Porträt Johannes Martin Kränzle
Augsburg
Veranstaltungen
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So., 13. Juli 2025 15:00 Uhr
Musiktheater
Mozart: Così fan tutte
Jihyun Cecilia Lee (Fiordiligi), Natalya Boeva (Dorabella), Wiard Witholt (Guglielmo), Claudio Zazzaro (Ferrando), Domonkos Héja (Leitung), Nora Bussenius (Regie)
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So., 13. Juli 2025 18:00 Uhr
Konzert
Bayerische Kammerphilharmonie, Gabriel Adorján
Grieg: Zwei Melodien op. 53 & Aus Holbergs Zeit op. 40, Gade: Novelletten F-Dur op. 53, Sibelius: Canzonetta op. 62a, Svendsen: Romanze G-Dur op. 26, Bruch: Serenade nach schwedischen Volksmelodien op. posth.
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Di., 15. Juli 2025 19:30 Uhr
Musiktheater
Mack: Exportschlager
Annalena Hösel (Leitung), Elsa Vortisch (Regie)
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Do., 17. Juli 2025 19:30 Uhr
Konzert
Game Music in Concert
Opernchor des Staatstheater Augsburg, Augsburger Philharmoniker, Domonkos Héja (Leitung)
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Fr., 18. Juli 2025 19:30 Uhr
Musiktheater
Trask: Hedwig and the Angry Inch
Stefan Leibold (Leitung), Cornelia Maschner (Regie)
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Fr., 18. Juli 2025 20:00 Uhr
Konzert
Mozart: Don Giovanni (konzertant)
Konzerte im Fronhof
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Sa., 19. Juli 2025 17:00 Uhr
Konzert
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Sa., 19. Juli 2025 20:00 Uhr
Konzert
Augsburger Domsingknaben, SUK-Symphony Prag, Wilhelm F. Walz, Jacques Malan
Konzerte im Fronhof
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So., 20. Juli 2025 11:00 Uhr
Konzert
Renaissance of Swing
Konzerte im Fronhof
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So., 20. Juli 2025 19:00 Uhr
Konzert
Mozart: Don Giovanni (konzertant)
Konzerte im Fronhof
Video der Woche
Beethovenfest Residenzkünstlerin 2025
2023 gab sie ihr Beethovenfest-Debüt mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dieses Jahr kehrt sie als Residenzkünstlerin zurück: Anastasia Kobekina zeigt in drei Konzerten von Solo bis Orchesterbesetzung ihr Können als ultra-versierte und gleichzeitig ultra-sympathische Cellistin. Zu diesem Anlass stellt sie ihre Pläne für das Beethovenfest 2025 in einem kurzen Video vor.
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„Spielen Sie mir gerade einen Streich?“
Pianist Alexandre Kantorow hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass er weiß, wer spielt.
Audio der Woche
Zwischen Licht und Klang
Ein Album wie ein Klangpanorama: Chaussons Sinfonie in B-Dur trifft auf Vokalwerke von betörender Intimität. Ivor Bolton und das Sinfonieorchester Basel zeichnen ein fein nuanciertes Porträt des französischen Spätromantikers – zwischen Licht und Dämmerung, Lyrik und orchestraler Tiefe.
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