Linz
Veranstaltungen
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Di., 15. Juli 2025 20:00 Uhr
Konzert
Duo Fresacher-Karlinger
Werke von Mozart, Weber, Rossini, Verdi, J. Strauss (Sohn), Bozza u. a.
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Sa., 19. Juli 2025 20:00 Uhr
Konzert
Musical am Dom
Klassik am Dom
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Di., 22. Juli 2025 20:00 Uhr
Konzert
Telemannia
Georg Gratzer (flute, clarinet, saxophone & bansuri), Klemens Bittmann (violin & mandola)
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Di., 29. Juli 2025 20:00 Uhr
Konzert
New Piano Trio
Werke von Willeitner & Wienand
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Di., 05. August 2025 20:00 Uhr
Konzert
Gypsy trifft Weltmusik
Diknu Schneeberger (Gitarre), Alexander Sieber (Gitarre)
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Di., 12. August 2025 20:00 Uhr
Konzert
Trio Lentrias
Fauré: Klaviertrio d-Moll op. 120, Linton-France: Episoden von Kerel und Galvin (Auswahl), Brahms: Trio a-Moll op. 114, Glinka: Trio pathétique
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Di., 19. August 2025 20:00 Uhr
Konzert
Vievox
Werke von Schubert, Brahms, Stolz, Steinbrecher, Kratochwil, Lennon u. a.
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Di., 26. August 2025 20:00 Uhr
Konzert
Ensemble Castor
Werke von Mealli, Viviani, Bertali, Schmelzer, Biber & Caldara
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Mi., 03. September 2025 20:00 Uhr
Musik in Kirchen
Prolog – Ars Electronica Opening 2025
Internationales Brucknerfest Linz
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Do., 04. September 2025 19:30 Uhr
Musiktheater
Tesori: Shrek – Das Musical
Christian Fröhlich (Shrek), David Rodriguez-Yanez (Esel), Alexandra-Yoana Alexandrova (Fiona), Gernot Romic (Farquaad), Raban Brunner (Leitung), Werner Sobotka (Regie)
Video der Woche
Beethovenfest Residenzkünstlerin 2025
2023 gab sie ihr Beethovenfest-Debüt mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dieses Jahr kehrt sie als Residenzkünstlerin zurück: Anastasia Kobekina zeigt in drei Konzerten von Solo bis Orchesterbesetzung ihr Können als ultra-versierte und gleichzeitig ultra-sympathische Cellistin. Zu diesem Anlass stellt sie ihre Pläne für das Beethovenfest 2025 in einem kurzen Video vor.
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„Spielen Sie mir gerade einen Streich?“
Pianist Alexandre Kantorow hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass er weiß, wer spielt.
Audio der Woche
Zwischen Licht und Klang
Ein Album wie ein Klangpanorama: Chaussons Sinfonie in B-Dur trifft auf Vokalwerke von betörender Intimität. Ivor Bolton und das Sinfonieorchester Basel zeichnen ein fein nuanciertes Porträt des französischen Spätromantikers – zwischen Licht und Dämmerung, Lyrik und orchestraler Tiefe.
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