© Benjamin Ealovega

Alice Coote

Alice Coote

Die 1968 im englischen Frodsham geborene lyrische Mezzosopranistin Alice Coote entdeckte früh ihre Leidenschaft für die Musik, sang auf lokalen Festivals und spielte Oboe im Cheshire Youth Orchestra. Sie begann ein Studium an der Londoner Guildhall School of Music and Drama, was sie jedoch nicht beendete. Anschließend wechselte sie nach Manchester ans Royal Northern College of Music, wo sie mit Janet Baker und Brigitte Fassbaender in Kontakt kam und beendete schließlich ihr Studium am National Opera Studio in London. Der Durchbruch gelang ihr im Jahr 2000, als sie beim Edinburgh Festival die Rolle der Ruggiero in der Produktion der Händel Oper „Alcina“ sang und bereits kurz darauf in Monteverdis Oper „L’incoronazione di Poppea“ auftrat. Zusätzlich sang sie im selben Jahr bei der Last Night of the Proms. Von 2001 bis 2003 wurde sie im Rahmen des BBC Radio 3 New Generation Artist Programms gefördert. Heute bedient Alice Coote ein umfangreiches Repertoire aus der Oratorien-und Opernliteratur und tritt regelmäßig als Liedsängerin im Duo mit dem Pianisten Julius Drake in Erscheinung.
Kino: Idomeneo

Ponnelles Regie-Klassiker

Zurück an der Metropolitan Opera: In der klassischen Produktion von Jean-Pierre Ponnelle kehrt Mozarts Choroper nach New York zurück. Die musikalische Leitung übernimmt James Levine weiter