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Alessandro De Marchi

Ein Römer, der den Grundstock seiner Karriere in Berlin gelegt hat: Zuerst stritten sich René Jacobs und Daniel Barenboim um ihn als Korrepetitor, doch bald stand Alessandro de Marchi selbst am Pult. Mittlerweile zählt der Italiener zu den führenden Spezialisten für die Aufführungspraxis auf historischen wie auch auf modernen Instrumenten und legt als Opern- und Konzertdirigent den Schwerpunkt seiner Arbeit auf die Musik des 17. bis frühen 19. Jahrhunderts. Neben Einladungen an die führenden Opernhäuser, darunter die Hamburgische, Berliner, die Dresdner und Stuttgarter Staatsoper, das Théatre des Champs Elysées Paris oder das Theater an der Wien ist er auch gern gesehener Festivalgast. 1997 gründete er mit der Academia Montis Regalis sein eigenes Orchester und übernahm 2010 in Nachfolge von René Jacobs die künstlerische Leitung der Innsbrucker Festwochen, in deren Rahmen er den Internationalen Gesangswettbewerb für Barockoper „Pietro Antonio Cesti“ sowie das Projekt „Barockoper:Jung“ ins Leben rief.

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