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Béla Bartók
Quatuor Ébène
Haydn: Streichquartett g-Moll Hob. III:33, Bartók: Streichquartett Nr. 3, Schubert: Streichquartett Nr. 15 G-Dur D 887
Mandelring Quartett
Beethoven: Streichquartette B-Dur op. 18/6 & F-Dur op. 135, Bartók: Streichquartett Nr. 6
Alexey Stadler, Georgisches Kammerorchester Ingolstadt, Paweł Kapuła
Vasks: Gramata Cellam & Cellokonzert Nr. 2 „Presence“, Bartók: Rumänische Volkstänze, Janáček: Suite
Sarah Traubel, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Markus Stenz
Wagner: Vorspiel zum 1. Akt aus „Lohengrin“, R. Strauss: Vier letzte Lieder, Bartók: Konzert für Orchester
Timothy Ridout, Philharmonisches Staatsorchester Mainz
Clyne: This Midnight Hour, Bartók: Violakonzert, Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Kirill Gerstein, Münchner Philharmoniker, Petr Popelka
Kodály: Tänze aus Galánta, Bartók: Klavierkonzert Nr. 3, Dvořák: Sinfonie Nr. 6 D-Dur op. 60
Timothy Ridout, Philharmonisches Staatsorchester Mainz
Clyne: This Midnight Hour, Bartók: Violakonzert, Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98
Kirill Gerstein, Münchner Philharmoniker, Petr Popelka
Kodály: Tänze aus Galánta, Bartók: Klavierkonzert Nr. 3, Dvořák: Sinfonie Nr. 6 D-Dur op. 60
Quartet Integra
Mozart: Streichquartett Nr. 18 A-Dur KV 464, Bartók: Streichquartett Nr. 2, Op.17, Beethoven: Streichquartett Nr. 14 cis-moll op. 131
Schneeweißchen und Rosenrot
Deutsche Tanzkompanie Neustrelitz, Jutta Ebnother (Choreografie)
TV-Tipp 3sat: Cristian Măcelaru, Isabelle Faust & WDR Sinfonieorchester
Feier des Lebens
Im Februar spielte das WDR Sinfonieorchester unter Cristian Măcelaru Werke von Dvořák, Bartók und Prokofjew. Solistin des Abends: Isabelle Faust. weiter
Sinfonieorchester der HfMT Leipzig spielt Schumann
Ein Werk so hart erkämpft wie seine Eheschließung
Das Sinfonieorchester der Leipziger Musikhochschule zupft an den Wurzeln von Robert Schumanns „Clara-Sinfonie“. weiter
Lieblingsstück Mirijam Contzen
Béla Bartók: Violinkonzert Nr. 2
Geigerin Mirijam Contzen schätzt die perfekte Balance zwischen Komplexität und Voiksmusik in Béla Bartóks zweitem Violinkonzert. weiter
Kammermusikfest Lockenhaus 2021
Ort der Kontemplation und Inspiration
Unter dem Motto „Sinneserwachen“ feiert das Kammermusikfest Lockenhaus im Burgenland 40-jähriges Bestehen. weiter
Lieblingsstück Alondra de la Parra
Bartók: Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug & Celesta
Von Béla Bartóks Klangwelt war die mexikanische Dirigentin Alondra de la Parra schon beim allerersten Hören hypnotisiert. weiter
Opern-Kritik: Opéra de Lyon – Herzog Blaubarts Burg
Im Horrorharem
(Lyon, 24. und 26.3.2021) Zum Festivalmotto „Freie Frauen“ zeigt der nach München wechselnde Intendant Serge Dorny mit gleich zwei Blaubart-Opern, dass von ihm im Musiktheater an der Isar kein kulinarischer Kuschelkurs zu erwarten ist. weiter
Radio-Tipp 7.2.: BR-Klassik Bartók: Judith
Starke Kombination
Mit „Judith“ ist die dritte Neuproduktion an der Bayerischen Staatsoper übertitelt. Kombiniert wird Béla Bartóks „Herzog Blaubarts Burg“ mit dessen „Konzert für Orchester“. weiter
Radiotipp 29.11.: BR-Klassik Lahav Shani dirigiert Bartók
Komponistenporträt
Lahav Shani leitet das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks durch ein reines Bartók-Programm. Solist in dessen zweitem Violinkonzert ist Renaud Capuçon. weiter
TV-Tipp 4.6.: Iván Fischer dirigiert Bartók und Mozart
Violinkonzert für die Liebe
Die Liebe zwischen Béla Bartók und der Geigerin Stefi Geyer dauerte nur ein paar Wochen – aber lange genug, dass der Komponist ihr ein Violinkonzert schreiben konnte. weiter
Opern-Kritik: Oper Stuttgart – Herzog Blaubarts Burg
Auf dem Steg überm Tränensee
(Stuttgart, 2.11.2018) Der bildende Künstler Hans Op de Beeck transformiert ein altes Paketpostamt zur Burg des Herzog Blaubart. weiter
Rezension Magdalena Kožená – Folk Songs
Kunstmusik im Volkston
Fein nuanciert gelingen Magdalena Kožená und der Tschechischen Philharmonie unter Sir Simon Rattle Lieder von Bartók, Berio, Ravel und Montsalvage. weiter
Rezension Pierre-Laurent Aimard – Bartók: Klavierkonzerte
Gipfeltreffen
Pianist Pierre-Laurent Aimard, Dirigent Esa-Pekka Salonen und das San Francisco Symphony Orchestra sind bei den drei Klavierkonzerten von Béla Bartók unaufhörlich mitreißend. weiter
Rezension Zlata Chochieva – Im Freien
Individuell
Zlata Chochieva entwirft mit pianistischer Bravour und imaginativer Kraft ein Panorama an Naturvertonungnen von Schumann bis Bartók. weiter
Rezension Karina Canellakis – Bartók: Konzert für Orchester
Überwältigend
In Béla Bartóks Orchesterwerken schaffen Karina Canellakis und ihr Netherlands Radio Philharmonic Orchestra ergreifende Klanglandschaften. weiter
Rezension Dorothee Oberlinger – Dance for Two
Wunderkammer
Dorothee Oberlinger und Nils Mönkemeyer leuchten mit Leidenschaft Klanggewebe vom Mittelalter bis zur Gegenwart aus. weiter
Rezension Can Çakmur – Without Borders
Von impressionistischen Orientalismen bis Jazz
Der junge türkische Pianist Can Çakmur zeigt mit Bravour, dass aus Lokalkolorit sinnlich nachvollziehbare Neue Musik entstehen kann. weiter
Rezension Patricia Kopatchinskaja – Violinsonaten
Mit Risiko
Im Duo hinterfragen Patricia Kopatchinskaja und Fazıl Say entschlossen Violinsonaten von Brahms, Bartók und Janáček. weiter
Rezension Tassilo Probst – Into Madness
Vielversprechendes Debüt
Die erst 19-Jährigen Musiker Tassilo Probst und Maxim Lando widmen sich auf ihrem ersten gemeinsamen Album zerklüfteten Violinsonaten von Bartók, Enescu und Achron. weiter
Rezension Jerusalem Quartet – Bartók: Streichquartette Nr. 1, 3 & 5
Tief in der Materie
Mit hörbarer Hingabe und warmer Tongebung komplettiert das Jerusalem Quartet seinen Zyklus mit den Streichquartetten Béla Bartóks. weiter
Bartók: Konzert für Orchester
Sz 116 (UA New York 1944) Ein ruhiger, sanfter Bogen aus gebundenen Quarten und (großen) Sekunden wölbt sich in den tiefen Streichern; über dem letzten, langen Ton entwickelt sich im Pianissimo-Tremolo der hohen Streicher ein dissonantes Klangfeld – ein Cluster; eine flüchtige Flötenfigur löst das Feld auf – oder anders… weiter