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Franz Schubert
Quelle: H. Riemer/vienna.cc
Julia Hagen, Hofer Symphoniker, Gabriel Venzago
Mozart: Sinfonie Nr. 34 C-Dur KV 338, Haydn: Cellokonzert D-Dur Hob. VIIb:2, Schubert: Sinfonie Nr. 2 B-Dur
Jean-Efflam Bavouzet, Würth Philharmoniker, Gábor Takács-Nagy
Schubert: Ouvertüre zu „Die Zauberharfe“, Mozart: Klavierkonzert Nr. 26 D-Dur KV 537 „Krönungskonzert“, Haydn: Sinfonie Nr. 90 C-Dur
Duo Four Te
Schubert: Lebensstürme D 947, Reger: Mozart-Variationen op. 132, Liszt: Orpheus, Saint-Saëns: Karneval der Tiere
Aris Quartett
Dvořák: Zypressen (Auszüge), Janáček: Streichquartett Nr. 2 „Intime Briefe“, Schubert: Streichquartett a-Moll D 804 „Rosamunde“
Frank Peter Zimmermann, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Vladimir Jurowski
Strawinsky: Circus Polka für einen jungen Elefanten, Violinkonzert in D, Schubert: Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944
Stadler & Schubert
Dana Hoffmann (Sopran), Ines Muschka (Alt), Dirk Kleinke (Tenor), Thomas Schreier (Bass), Berliner Konzert Chor, Konzerthausorchester, Jan Olberg (Leitung)
Salomé Jijeishvili & Viktoria Rok
Mozart: Sonate D-Dur KV 381, Schubert: Fantasie f-Moll für Klavier vierhändig op. 103 & Ständchen, Mendelssohn: Lieder ohne Worte op. 19/4 & op. 63/3, Poulenc: Sonate für vier Hände, Eigene Werke
Castalian String Quartet
Britten: Streichquartett C-Dur op. 36, Bray: Ungrievable Lives, Schubert: Streichquartett G-Dur D 88
Kirill Gerstein
Strawinsky: Sonate, Schubert: Sonate c-Moll D 958, Ligeti: Arc-en-ciel, Lèscalier du diable, Liszt: Bénédiction de Dieu dans la solitude, Sonate h-Moll S 178
Philharmonisches Orchester der Stadt Trier, Jochem Hochstenbach
Rihm: Verwandlung, R. Strauss: Oboenkonzert D-Dur, Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“
TV-Tipp 5.11. 3sat: Schuberts „Winterreise“ als Ballett
Ins Innere
Hans Zenders Bearbeitung von Schuberts „Winterreise“ dient als Grundlage für Christian Spucks gleichnamiges Tanzstück. weiter
Brandenburgische Sommerkonzerte 2022
Schubert und Liszt mit analytischem Scharfsinn ausgeleuchtet
Bei den Brandenburgischen Sommerkonzerten setzt der französische Pianist Pierre-Laurent Aimard den glänzenden Schlusspunkt. weiter
Wedemärker Gartenkonzerte 2022
Am Lebensbrunnen lauschen
Bei den 2019 von der Pianistin Nicoleta Ion gegründeten Wedemärker Gartenkonzerten werden Rasen und Terrasse zur Klangfläche. weiter
Blickwinkel: Benjamin Appl – Das deutschsprachige Lied als Immaterielles Kulturerbe der UNESCO
„Wir wollen uns keine Urkunde an die Wand hängen“
Bariton Benjamin Appl will gemeinsam mit dem Internationalen Liedzentrum Heidelberg das Kunstlied in deutscher Sprache in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes der UNESCO bringen. Im April soll in erster Instanz über den Antrag entschieden werden. weiter
Hamburg: Kammermusikfest in der Elbphilharmonie
Ein Fest zum Abschied
Das fünfte Kammermusikfest in der Elbphilharmonie feiert das Auryn Quartett. weiter
Interview Julian Prégardien
„Ein Lied ist nicht zur Selbsttherapie da“
Bloß nicht weinen auf der Bühne! Julian Prégardien über die Pflicht des Sängers, emotionale Distanz zu wahren – und über seine Berufung als Karriereberater. weiter
Interview Gisbert zu Knyphausen & Kai Schumacher
„Wir sind beide Melancholiker“
Komponist Kai Schumacher und Singer-Songwriter Gisbert zu Knyphausen über ihr aktuelles Schubert-Projekt. weiter
Sommerliche Musiktage Hitzacker 2021
Träume werden wahr
Bei den Sommerlichen Musiktagen Hitzacker dreht sich in diesem Jahr (fast) alles um Franz Schubert. weiter
TV-Tipp 3sat: Eröffnungskonzert Schleswig-Holstein Musik Festival mit Jan Lisiecki
Aus dem hohen Norden
3sat überträgt das Eröffnungskonzert des Schleswig-Holstein Musik Festivals mit Jan Lisiecki live aus der Musik- und Kongresshalle in Lübeck. weiter
Festival Alte Musik Knechtsteden 2020
In Erwartung des Lichts
Das Festival Alte Musik Knechtsteden entfesselt Stürme. weiter
Rezension Rudolf Buchbinder – Soirée de Vienne
Humor und Tragik
Pianist Rudolf Buchbinder lädt auf seinem neuen Album zu einem kurzweiligen Abend nach Wien ein – voller Empathie und Pfiff. weiter
Rezension Daniel Behle – Heimat
Heimatliche Gefühle
Tenor Daniel Behle gerät bei Heimatliedern aus fünf Jahrhunderten mit dem Quartett German Hornsound in fast gläserne Stimmung, lediglich Mario Adorfs Rezitation enthält zu viel Pathos. weiter
Rezension Ian Bostridge & Lars Vogt – Schubert: Schwanengesang
Kostbares Vermächtnis
Tenor Ian Bostridge und Pianist Lars Vogt gelingt ein Schubert-Album, auf dem jeder Akkord ein kleines Drama beinhaltet. weiter
Rezension René Jacobs – Schubert: Sinfonien Nr. 7 & 8
Erfrischender Nachschlag
René Jacobs und das B'Rock Orchestra setzen zum Abschluss ihres Schubert-Zyklus' auf Detailreichtum und Kammermusikalität. weiter
Rezension Samuel Hasselhorn – Glaube, Hoffnung, Liebe
Abenteuernde Orakel
Bariton Samuel Hasselhorn und Pianist Joseph Middleton zeigen beeindruckende Einmütigkeit in ihrem Verständnis von Schubert-Liedern. weiter
Rezension Herbert Blomstedt – Schubert: Sinfonien Nr. 8 & 9
Tiefer Ausdruck
Herbert Blomstedt dirigiert das Gewandhausorchester Leipzig mit Gelassenheit und präsentiert dramatischen Schubert. weiter
Rezension Benjamin Appl – Schubert: Winterreise
Im intimen Raum
Gemeinsam mit Pianist James Baillieu präsentiert Bariton Benjamin Appl eine gerade durch feine Mittel äußerst eindrucksvolle „Winterreise“. weiter
Rezension L’Orfeo Barockorchester – Schubert: Sämtliche Sinfonien
Schuberts Werkstatt
Mit einem Reichtum an Orchesterfarben präsentieren Michi Gaigg und ihre fabelhaften Musiker des L’Orfeo Barockorchester den Komponisten Schubert als originären Sinfoniker. weiter
Schubert: Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 „Unvollendete“
(Entstehungszeit 1822, UA Wien 1865) Schubert – das war ein frühvollendeter Komponist unzähliger Lieder, von Kammermusik und Tänzen. Seine sechs kleinformatigen Symphonien galten als unbedeutend – bis Robert Schumann 1839 eine große Symphonie in C-Dur, geschrieben 1827, entdeckte. Dann tauchte 1860 ein Symphoniefragment in h-Moll auf: zwei vollendete Sätze und… weiter
Schubert: Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944 „Große“
(UA Leipzig 1839) 1839 besucht Robert Schumann Wien. Bei einem Besuch an Franz Schuberts Grab fällt ihm ein, dass dessen Bruder Ferdinand in Wien lebt. Dieser zeigt ihm Partituren aus Schuberts Nachlass. „Freudeschauernd“ hält Schumann eine große C-Dur-Symphonie (entstanden vermutlich 1827) in den Händen. Er informiert sofort Felix Mendelssohn Bartholdy,… weiter