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Franz Schubert
Quelle: H. Riemer/vienna.cc
Sitkovetsky Trio
Beethoven: Klaviertrio D-Dur op. 70/1, Andrée: Klaviertrio Nr. 2 g-Moll, Schubert: Klaviertrio B-Dur op. 99
Andrei Ciobanu, David Tumasov, Sándor Galgóczi & Dong-Ae Han, Daniela …
Schubert: Streichquartett Nr. 14 d-Moll „Der Tod und das Mädchen” D 810 & Streichquintett C-Dur D 956
Vogler Quartett, Liv Quartett
Sarah Aristidou, Wolfram Brandl, Scharoun Ensemble Berlin
Klenke Quartett
Erkin: Streichquartett, Schubert: Streichquartett C-Dur D 46, Bruch: Streichquartett Nr. 1 c-Moll op. 9
Quatuor Zaïde, Stefan Hadjiev
TV-Tipp 5.11. 3sat: Schuberts „Winterreise“ als Ballett
Ins Innere
Hans Zenders Bearbeitung von Schuberts „Winterreise“ dient als Grundlage für Christian Spucks gleichnamiges Tanzstück. weiter
Brandenburgische Sommerkonzerte 2022
Schubert und Liszt mit analytischem Scharfsinn ausgeleuchtet
Bei den Brandenburgischen Sommerkonzerten setzt der französische Pianist Pierre-Laurent Aimard den glänzenden Schlusspunkt. weiter
Wedemärker Gartenkonzerte 2022
Am Lebensbrunnen lauschen
Bei den 2019 von der Pianistin Nicoleta Ion gegründeten Wedemärker Gartenkonzerten werden Rasen und Terrasse zur Klangfläche. weiter
Blickwinkel: Benjamin Appl – Das deutschsprachige Lied als Immaterielles Kulturerbe der UNESCO
„Wir wollen uns keine Urkunde an die Wand hängen“
Bariton Benjamin Appl will gemeinsam mit dem Internationalen Liedzentrum Heidelberg das Kunstlied in deutscher Sprache in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes der UNESCO bringen. Im April soll in erster Instanz über den Antrag entschieden werden. weiter
Hamburg: Kammermusikfest in der Elbphilharmonie
Ein Fest zum Abschied
Das fünfte Kammermusikfest in der Elbphilharmonie feiert das Auryn Quartett. weiter
Interview Julian Prégardien
„Ein Lied ist nicht zur Selbsttherapie da“
Bloß nicht weinen auf der Bühne! Julian Prégardien über die Pflicht des Sängers, emotionale Distanz zu wahren – und über seine Berufung als Karriereberater. weiter
Interview Gisbert zu Knyphausen & Kai Schumacher
„Wir sind beide Melancholiker“
Komponist Kai Schumacher und Singer-Songwriter Gisbert zu Knyphausen über ihr aktuelles Schubert-Projekt. weiter
Sommerliche Musiktage Hitzacker 2021
Träume werden wahr
Bei den Sommerlichen Musiktagen Hitzacker dreht sich in diesem Jahr (fast) alles um Franz Schubert. weiter
TV-Tipp 3sat: Eröffnungskonzert Schleswig-Holstein Musik Festival mit Jan Lisiecki
Aus dem hohen Norden
3sat überträgt das Eröffnungskonzert des Schleswig-Holstein Musik Festivals mit Jan Lisiecki live aus der Musik- und Kongresshalle in Lübeck. weiter
Festival Alte Musik Knechtsteden 2020
In Erwartung des Lichts
Das Festival Alte Musik Knechtsteden entfesselt Stürme. weiter
Rezension Maximilian Schairer – Gloaming
Stilbewusst
Mit hoher pianistischer Kompetenz präsentiert Maximilian Schairer auf seiner Debüt-CD reife Werke von Schubert, Mendelssohn und Beethoven. weiter
Rezension Claudio Bohórquez – On the Shoulders of Giants
Nach innen gerichtet
Claudio Bohórquez entfacht reiche Linien auf seinem Cello, die kongenial mit Christoph Eschenbachs Klavierspiel harmonieren. weiter
Rezension Georg Nigl – Echo
Gelungene Fortsetzung
Georg Nigls hell timbrierter Bariton und Olga Pashchenkos Spiel auf historischen Flügeln harmonieren in den Liedern von Schubert und Co. weiter
Rezension Maria Ioudenitch – Songbird
Sprechend und kantabel
Die junge Geigerin Maria Ioudenitch und ihr Pianist Kenny Broberg beweisen auf „Songbird“, wie gut die Liedkunst auf der Violine klingen kann. weiter
Rezension Lars Vogt – Schubert: Klaviertrios
Abbild des Lebens
Eine seiner letzten Aufnahmen: Gemeinsam mit dem zu früh verstorbenen Lars Vogt loten Tanja und Christian Tetzlaff den Schubertschen Kammermusik-Kosmos exemplarisch und akzentuiert aus. weiter
Rezension Mark Padmore – Schubert: Schwanengesang
Grandios und enttäuschend
Während Mitsuko Uchida am Klavier auf ganzer Linie begeistert, wirkt Mark Padmores zweifellos sublime Liedgestaltung stellenweise grenzwertig. weiter
Schubert: Sinfonie Nr. 7 h-Moll D 759 „Unvollendete“
(Entstehungszeit 1822, UA Wien 1865) Schubert – das war ein frühvollendeter Komponist unzähliger Lieder, von Kammermusik und Tänzen. Seine sechs kleinformatigen Symphonien galten als unbedeutend – bis Robert Schumann 1839 eine große Symphonie in C-Dur, geschrieben 1827, entdeckte. Dann tauchte 1860 ein Symphoniefragment in h-Moll auf: zwei vollendete Sätze und… weiter
Schubert: Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944 „Große“
(UA Leipzig 1839) 1839 besucht Robert Schumann Wien. Bei einem Besuch an Franz Schuberts Grab fällt ihm ein, dass dessen Bruder Ferdinand in Wien lebt. Dieser zeigt ihm Partituren aus Schuberts Nachlass. „Freudeschauernd“ hält Schumann eine große C-Dur-Symphonie (entstanden vermutlich 1827) in den Händen. Er informiert sofort Felix Mendelssohn Bartholdy,… weiter