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Henry Purcell
Seinen Durchbruch erlebte Purcell aber nicht am englischen Hof, sondern in der aufblühenden Theaterszene mit dem Komponieren der ersten englischen Oper „Dido and Aeneas“ 1689. Auch heute kennt man ihn vor allem für seine Opern und Semioperas wie „The fairy queen“ und „King Arthur“. Auch sein „Te Deum“, sein „Anthem“ für die Trauerfeier der Königin Maria II. von England, seine Kantaten, Kammer- oder Kirchenmusiken sind nach seinem Tod nicht Vergessenheit geraten. Henry Purcell wurde in der Westminster Abbey neben der Orgel begraben.
Purcell: Dido und Aeneas (konzertant)
Mitglieder der Gesangsklasse von gert Hohmann, Danilo Tepša (Leitung)
Purcell: Dido und Aeneas (konzertant)
Mitglieder der Gesangsklasse von gert Hohmann, Danilo Tepša (Leitung)
Purcell: Dido and Aeneas
Motettenchor Lörrach, Joss Reinicke (Leitung)
Purcell: Dido und Aeneas
Tohar Gil (Leitung), Olaf Schmidt (Regie)
Gottfried von der Goltz, Freiburger Barockorchester
Rameau: Suite aus Les Indes galantes, Purcell: Suite aus The Indian Queen, Vivaldi: Violinkonzert D-Dur „Il grosso Mogul“ & Triosonate d-Moll „La Follia“, Farina: Capriccio stravagante, Geminiani: Concerto grosso d-Moll „La Follia“
Purcell: Dido und Aeneas
Tohar Gil (Leitung), Olaf Schmidt (Regie)
Calmus Ensemble, Lautten Compagney Berlin, Wolfgang Katschner
Kai Frömbgen, Bayerisches Kammerorchester Bad Brückenau, Sebastian Tewinkel
Purcell: Abdelazer-Suite, Vaughan Williams: Oboenkonzert a-Moll, Holst: St. Paul’s Suite, Händel: Oboenkonzert Nr. 3 g-Moll HWV 287, Britten: Variationen über ein Thema von Bridge op. 10
Purcell: Dido und Aeneas
Tohar Gil (Leitung), Olaf Schmidt (Regie)
Purcell: The Fairy Queen
Olena Sloia (Titania), Avtandil Kaspeli (Oberon), Constantin Zimmermann (Puck), Anna Malek (Leitung), Ricardo Fernando (Regie)
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