© Doris Spickermann-Klaas

Dmitri Tcherniakov
Poulenc: Dialogues des Carmélites
Jochen Schmeckenbecher (Marquis de la Force), Ermonela Jaho (Blanche de la Force), Evan LeRoy Johnson (Chevalier de la Force), Anna Caterina Antonacci (Madame de Croissy), Véronique Gens (Madame Lidoine), Stéphanie d’Oustrac (Mère Marie), Johannes Debus (Leitung), Dmitri Tcherniakov (Regie)
Prokofjew: Krieg und Frieden
Prokofjew: Krieg und Frieden
Wagner: Der fliegende Holländer
Wagner: Der fliegende Holländer
Wagner: Der fliegende Holländer
Wagner: Der fliegende Holländer
Wagner: Der fliegende Holländer
Janáček: Aus einem Totenhaus (Premiere)
Opern-Kritik: Bayerische Staatsoper München – Krieg und Frieden
Krieg ist nur ein Betriebsunfall
(München, 5.3.2023) Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski macht sich mit Prokofjews Monumentaloper auf die sehnsuchtsvolle Suche nach der Schönheit in einem Leben voller Gewalt. Regisseur Dmitri Tcherniakov relativiert mit seiner präzise gearbeiteten szenischen Parabel die Entstehung von Gewalt im Allgemeinmenschlichen. weiter
Opern-Feuilleton: Dmitri Tcherniakov
Eine Moskauer Anti-Utopie
Sergej Prokofjews Oper „Krieg und Frieden“ strotzt nur so vor nationalistischen Tönen. Dennoch setzt Dmitri Tcherniakov das Werk an der Bayerischen Staatsoper in Szene. weiter
TV-Tipp 29.10. Arte: „Das Rheingold“ aus der Staatsoper Berlin
Wogender Wagner
Wagner-Spezialist Christian Thielemann dirigiert „Das Rheingold“ in Dmitri Tcherniakovs Neuinszenierung an der Staatsoper Unter den Linden. weiter
Opern-Kritik: Staatsoper Berlin – Götterdämmerung
Forschen ohne Auftrag
(Berlin, 9.10.2022) An der Berliner Staatsoper Unter den Linden wurde der neue „Ring“ mit der „Götterdämmerung“ vollendet: Christian Thielemann wird im Kreise der Staatskapelle gefeiert wie sonst nur Daniel Barenboim, den er vertritt. Regisseur Dmitri Tcherniakov muss hingegen heftige Buhs einstecken. weiter
Opern-Kritik: Staatsoper Berlin – Siegfried
Wie die Zeit vergeht
(Berlin, 6.10.2022) An der Staatsoper Unter den Linden wurden das Orchester unter Christian Thielemann und die Protagonisten des neuen „Siegfried“ enthusiastisch gefeiert. Und die Regie von Dmitri Tcherniakov macht trotz manch mangelnder Logik immer wieder richtig Spaß. weiter
Opern-Kritik: Staatsoper Berlin – Die Walküre
Unter Beobachtung
(Berlin, 3.10.2022) Auch „Die Walküre“ wird an der Staatsoper Unter den Linden zu einem musikalischen Ereignis, weil Christian Thielemann seinen Wagner feinschmeckerisch und klanggenüsslich zelebriert. Der Regieansatz einer geschlossenen Versuchsanordnung offenbart nun aber gewisse Grenzen. weiter
Opern-Kritik: Staatsoper Berlin – Das Rheingold
Weihe des Hauses
(Berlin, 2.10.2022) An der Staatsoper Unter den Linden beginnt der neue Nibelungen-„Ring“ mit einem vielversprechenden Vorabend. Dimitri Tchernikov inszeniert. Christian Thielemann springt für Daniel Barenboim ein. weiter
Opern-Kritik: Hamburgische Staatsoper – Elektra
Kaffeekranz und Kindesmissbrauch
(Hamburg, 28.11.2021) Dmitri Tcherniakov und Kent Nagano verständigen sich auf eine schonungslos schockierende Strauss-Lesart und bescheren der Staatsoper einen Triumph. weiter
Opern-Kritik: Staatsoper unter den Linden – Tristan und Isolde
Tristans Trennungs-Traumata
(Berlin, 18.2.2018) Daniel Barenboim und Dmitri Tcherniakov lesen Wagner mit Schopenhauer-Brille – und triumphieren weiter
Opern-Kritik: Staatsoper Berlin – Die Zarenbraut
Macht auf belcantistisch
(Berlin, 3.10.2013) Die Berliner Staatsoper entdeckt Rimski-Korsakows „Zarenbraut“ neu. weiter