© Doris Spickermann-Klaas

Dmitri Tcherniakov

Dmitri Tcherniakov

Sonntag, 11.06.2023 18:00 Uhr Bayerische Staatsoper

Poulenc: Dialogues des Carmélites

Jochen Schmeckenbecher (Marquis de la Force), Ermonela Jaho (Blanche de la Force), Evan LeRoy Johnson (Chevalier de la Force), Anna Caterina Antonacci (Madame de Croissy), Véronique Gens (Madame Lidoine), Stéphanie d’Oustrac (Mère Marie), Johannes Debus (Leitung), Dmitri Tcherniakov (Regie)

Sonntag, 02.07.2023 17:00 Uhr Bayerische Staatsoper

Prokofjew: Krieg und Frieden

Münchner Opernfestspiele
Freitag, 07.07.2023 17:00 Uhr Bayerische Staatsoper

Prokofjew: Krieg und Frieden

Münchner Opernfestspiele
Dienstag, 01.08.2023 18:00 Uhr Festspielhaus Bayreuth

Wagner: Der fliegende Holländer

Bayreuther Festspiele
Freitag, 04.08.2023 18:00 Uhr Festspielhaus Bayreuth

Wagner: Der fliegende Holländer

Bayreuther Festspiele
Freitag, 11.08.2023 18:00 Uhr Festspielhaus Bayreuth

Wagner: Der fliegende Holländer

Bayreuther Festspiele
Montag, 14.08.2023 18:00 Uhr Festspielhaus Bayreuth

Wagner: Der fliegende Holländer

Bayreuther Festspiele
Freitag, 18.08.2023 18:00 Uhr Festspielhaus Bayreuth

Wagner: Der fliegende Holländer

Bayreuther Festspiele
Donnerstag, 31.08.2023 21:00 Uhr Jahrhunderthalle Bochum
Samstag, 02.09.2023 21:00 Uhr Jahrhunderthalle Bochum
Opern-Kritik: Bayerische Staatsoper München – Krieg und Frieden

Krieg ist nur ein Betriebsunfall

(München, 5.3.2023) Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski macht sich mit Prokofjews Monumentaloper auf die sehnsuchtsvolle Suche nach der Schönheit in einem Leben voller Gewalt. Regisseur Dmitri Tcherniakov relativiert mit seiner präzise gearbeiteten szenischen Parabel die Entstehung von Gewalt im Allgemeinmenschlichen. weiter

Opern-Feuilleton: Dmitri Tcherniakov

Eine Moskauer Anti-Utopie

Sergej Prokofjews Oper „Krieg und Frieden“ strotzt nur so vor nationalistischen Tönen. Dennoch setzt Dmitri Tcherniakov das Werk an der Bayerischen Staatsoper in Szene. weiter

TV-Tipp 29.10. Arte: „Das Rheingold“ aus der Staatsoper Berlin

Wogender Wagner

Wagner-Spezialist Christian Thielemann dirigiert „Das Rheingold“ in Dmitri Tcherniakovs Neuinszenierung an der Staatsoper Unter den Linden. weiter

Opern-Kritik: Staatsoper Berlin – Götterdämmerung

Forschen ohne Auftrag

(Berlin, 9.10.2022) An der Berliner Staatsoper Unter den Linden wurde der neue „Ring“ mit der „Götterdämmerung“ vollendet: Christian Thielemann wird im Kreise der Staatskapelle gefeiert wie sonst nur Daniel Barenboim, den er vertritt. Regisseur Dmitri Tcherniakov muss hingegen heftige Buhs einstecken. weiter

Opern-Kritik: Staatsoper Berlin – Siegfried

Wie die Zeit vergeht

(Berlin, 6.10.2022) An der Staatsoper Unter den Linden wurden das Orchester unter Christian Thielemann und die Protagonisten des neuen „Siegfried“ enthusiastisch gefeiert. Und die Regie von Dmitri Tcherniakov macht trotz manch mangelnder Logik immer wieder richtig Spaß. weiter

Opern-Kritik: Staatsoper Berlin – Die Walküre

Unter Beobachtung

(Berlin, 3.10.2022) Auch „Die Walküre“ wird an der Staatsoper Unter den Linden zu einem musikalischen Ereignis, weil Christian Thielemann seinen Wagner feinschmeckerisch und klanggenüsslich zelebriert. Der Regieansatz einer geschlossenen Versuchsanordnung offenbart nun aber gewisse Grenzen. weiter

Opern-Kritik: Staatsoper Berlin – Das Rheingold

Weihe des Hauses

(Berlin, 2.10.2022) An der Staatsoper Unter den Linden beginnt der neue Nibelungen-„Ring“ mit einem vielversprechenden Vorabend. Dimitri Tchernikov inszeniert. Christian Thielemann springt für Daniel Barenboim ein. weiter

Opern-Kritik: Hamburgische Staatsoper – Elektra

Kaffeekranz und Kindesmissbrauch

(Hamburg, 28.11.2021) Dmitri Tcherniakov und Kent Nagano verständigen sich auf eine schonungslos schockierende Strauss-Lesart und bescheren der Staatsoper einen Triumph. weiter

Opern-Kritik: Staatsoper unter den Linden – Tristan und Isolde

Tristans Trennungs-Traumata

(Berlin, 18.2.2018) Daniel Barenboim und Dmitri Tcherniakov lesen Wagner mit Schopenhauer-Brille – und triumphieren weiter

Opern-Kritik: Staatsoper Berlin – Die Zarenbraut

Macht auf belcantistisch

(Berlin, 3.10.2013) Die Berliner Staatsoper entdeckt Rimski-Korsakows „Zarenbraut“ neu. weiter