© Thommy Mardo

Joseph Moog
Joseph Moogs Repertoire umfasst nicht nur die gängigen klassischen, romantischen und modernen Stücke, sondern er widmet sich auch den Klavierwerken von Leopold Godowsky, Ferruccio Busoni, Ignaz Friedman oder Moritz Moszkowski – um nur einige der zahlreichen raren Namen zu nennen. Zudem spielt Moog gelegentlich auch eigene Werke in seinen Konzerten. Der gefragte Young Steinway Artist, der 2015 bei den Gramophone Classical Music Awards zum Nachwuchskünstler des Jahres gekürt wurde, komponiert nämlich auch selbst, wobei er keins seiner eigenen Werke bis dato publiziert hat.
Joseph Moog, Camerata Hamburg
Joseph Moog, Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Michael Francis
Joseph Moog, Württembergisches Kammerorchester Heilbronn, Fabrice Bollon
Joseph Moog, Württembergisches Kammerorchester Heilbronn, Fabrice Bollon
Joseph Moog, Württembergisches Kammerorchester Heilbronn, Fabrice Bollon
Joseph Moog, Württembergisches Kammerorchester Heilbronn, Fabrice Bollon
Joseph Moog, Robert-Schumann-Philharmonie, Elias Grandy
Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30, Rimski-Korsakow: Scheherazade op. 35
Joseph Moog im Porträt
Virtuose Schildkröte
Joseph Moog lehnte es ab, als Wunderkind vermarktet zu werden – und gehört nun zu den wichtigsten Pianisten seiner Generation weiter
Rezension Joseph Moog – Debussy & Ravel
Klassizistisch
Joseph Moog betritt nun mit Debussys Etüden und Ravels „Gaspard de la nuit“ erstmals französisches Terrain. weiter
CD-Rezension Joseph Moog spielt Brahms
Nebelmilder Brahms
Die feinen Klangreliefs und Modulationen von Brahms scheinen Joseph Moog und den ihn am Pult umschmeichelnden Nicholas Milton zu liegen weiter
CD-Rezension Joseph Moog
Scarlatti einmal romantisch
Wahrscheinlich gibt es mehr Aufnahmen der Scarlatti-Sonaten, als der interpretatorische Spielraum dieser Stücke rechtfertigt. Das siebte Album des 25 Jahre jungen Pianisten Joseph Moog hebt sich aber allein schon deshalb aus dem Kanon gefälliger Barockeinspielungen heraus, weil „Scarlatti Illuminated“ neben acht Original-Sonaten auch sechs Scarlatti-Transkriptionen von Carl Tausig und Ignaz… weiter