„Die lustige Witwe“ am Opernhaus Wuppertal

Alte Liebe rostet nicht

Christopher Alden holt den Operetten-Klassiker „Die lustige Witwe“ zurück an die Wupper.

© Svena Steinbrecher

Mit der Uraufführung der „Lustigen Witwe“ am 30. September 1905 tritt Franz Lehár unerwartete Erfolge los.

Mit der Uraufführung der „Lustigen Witwe“ am 30. September 1905 tritt Franz Lehár unerwartete Erfolge los.

Nach seiner erfolgreichen Inszenierung des ­Antonia-Akts aus „Hoffmanns Erzählungen“ an der Oper Wuppertal kehrt Christopher Alden zu Beginn der neuen Spielzeit für die Inszenierung von Franz Lehárs Operetten-Klassiker „Die lustige Witwe“ zurück an die Wupper. Das 1905 uraufgeführte Werk, das durch Stücke wie „Lippen schweigen“ zum internationalen Erfolg wurde, ist erlesen besetzt: Die Hauptrollen in der Geschichte um einen bankrotten Staat, einer Millionärswitwe und einer Liebschaft aus vergangenen Zeiten übernehmen die Sopranistin Eleonore Marguerre, Bariton Simon Stricker sowie Tenor Theodore Browne Am Pult des Sinfonieorchesters Wuppertal dirigiert Patrick Hahn.

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