Diese CD wird polarisieren – zwischen „herrlich entspannend“ und „viel zu süßlich“. Außergewöhnlich ist die Auswahl der Werke, die Daniel Hope hier zusammengestellt hat, allemal: Sphärische Musik von Fauré und Bach, ganz überwiegend aber von zeitgenössischen Komponisten. Jenen, die beweisen, dass Neue Musik nicht „anstrengend“ sein muss, sondern auch einfach schön sein kann. Zur Seite stehen dem englischen Geiger der Pianist Jacques Ammon und weitere Solisten sowie das Deutsche Kammerorchester Berlin und Mitglieder des Rundfunkchores Berlin. So ergibt sich nicht nur ein klug gebautes, sondern durch die verschiedenen Besetzungen auch abwechslungsreiches Kaleidoskop. Dass Hopes Geigenton nicht immer durch reine Klangschönheit besticht, stört hier nicht weiter, der Entspannungsfaktor ist trotzdem hoch – eine CD zum Glas Wein auf dem Sofa, nicht zum konzentrierten Hören. Oder wie es sich Daniel Hope vorstellt: auch einfach zum in den Sternenhimmel schauen.
CD-Rezension Daniel Hope
In anderen Sphären
Diese CD wird polarisieren – zwischen „herrlich entspannend“ und „viel zu süßlich“. Außergewöhnlich ist die Auswahl der Werke, die Daniel Hope hier zusammengestellt hat, allemal: Sphärische Musik von Fauré und Bach, ganz überwiegend aber von zeitgenössischen Komponisten. Jenen, die beweisen, dass Neue Musik nicht „anstrengend“ sein muss, sondern auch einfach schön sein kann. Zur Seite…
-
Der Rundfunkchor Berlin ist ein gemischtes Chorensemble mit internationalem Renommee. Als Gründungjahr des damaligen Berliner Funkchors wird 1925 angegeben, seitdem ist der Chor mehrmals umbenannt worden. Die erste Namensänderung erfolgte im Jahr 1933 in Chor des Reichssenders Berlin. Nach dessen Auflösung genau…
Mehr auf dem Künstlerportal
-
Tag 14
Heute können Sie dank unseres Klingenden Adventskalenders wieder einen tollen Preis gewinnen. Können Sie unser Musikrätsel lösen? Probieren Sie es am besten gleich aus!
Newsletter
Jeden Donnerstag in Ihrem Postfach: frische Klassik!