Deutsche Oper am Rhein – Opernhaus Düsseldorf
Heinrich-Heine-Allee 16a
40213 Düsseldorf
Tickets:
Opernshop Düsseldorf, Heinrich-Heine-Allee 24, 40213 Düsseldorf (Montag bis Freitag 10:00 bis 19:30 Uhr / Samstag 10:00 bis 18:00 Uhr)
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Die Abendkasse im Opernhaus Düsseldorf öffnet 60 Minuten vor Vorstellungsbeginn
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Uraufführung: Deutsche Oper am Rhein – Schade, dass sie eine Hure war
Eine musikalische Maskerade
An der Deutschen Oper am Rhein wird am 16. Februar erstmals Anno Schreiers Oper „Schade, dass sie eine Hure war“ gegeben. weiter
Opern-Kritik: Deutsche Oper am Rhein – Maria Stuarda
Königliche Koloraturketten
(Düsseldorf, 19.12.2018) Adela Zaharia und Maria Kataeva verstehen sich traumwandlerisch auf Donizettis Belcanto. weiter
Opern-Kritik: Deutsche Oper am Rhein – Die Walküre
Regie-Rätsel
(Düsseldorf, 28.1.2018) Altmeister Dietrich Hilsdorf beschert den Wagnerianern attraktive, doch durchgängig schwer verdauliche Irritationen weiter
Opern-Kritik: Deutsche Oper am Rhein – Wozzeck
Dieser Thriller ist eine Reise wert
(Düsseldorf, 20.10.2017) Intensiver geht’s nicht: Regisseur Stefan Herheim und Generalmusikdirektor Axel Kober rekreieren Alban Bergs Meisterwerk weiter
Opern-Kritik: Deutsche Oper am Rhein – Das Rheingold
Spuren, Rätsel, Späße
(Düsseldorf, 23.6.2017) Dietrich W. Hilsdorf bietet originelle Lösungen in seinem „Ring“-Auftakt, der sehr neugierig auf die Fortsetzung macht weiter
Operetten-Kritik: Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf – Der Graf von Luxemburg
Salonkomödie im Wechselbad
(Düsseldorf, 3.12.2016) Jens-Daniel Herzogs unentschiedene Lehár-Regie wird durch einen famosen Bo Skovhus in der Titelpartie belebt weiter
Opern-Kritik: Deutsche Oper am Rhein – Der Goldene Hahn
Sugardaddy in Absurdistan
(Düsseldorf, 15.4.2016) Rimsky-Korsakows letzte Oper mit herausragendem Ensemble und in pointensicherer Komödienmechanik weiter
Opern-Kritik: Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf – Aida
Liebestod ohne Ägyptenkitsch
(Düsseldorf, 28.11.2014) Philipp Himmelmann verlegt Verdis Aida klug aus dem Alten Ägypten ins Italien des 19. Jahrhunderts weiter
Opern-Kritik: Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf – Death in Venice
Mit zwingender Behutsamkeit
(Düsseldorf, 14.6.2014) Brittens „Erzählung des eigenen Lebens“, Death in Venice, ist ein fesselndes Erlebnis weiter
Strawinsky: Petruschka & Ravel: L’Enfant et les Sortilèges
Suzanne Andrade & Esme Appleton (Regie)
Weihnachten in Lied und Wort
Sylvia Hamvasi, Anna Harvey, Franziska Orendi, David Fischer & Thorsten Grümbel (Gesang), Stefan Wilkening (Sprecher), Stephen Harrison (Klavier)
Humperdinck: Hänsel und Gretel
Andreas Meyer-Hanno (Regie)
Bellini: I Puritani (Premiere)
Antonino Fogliani (Leitung), Rolando Villazón (Regie)
b.41: Forgotten Land/Lamentation/Steps in the Street/Cellokonzert
Jiří Kylián, Martha Graham & Martin Schläpfer (Choreografie), Wen-Pin Chien (Leitung)
Bellini: I Puritani
Antonino Fogliani (Leitung), Rolando Villazón (Regie)
Wagner: Das Rheingold
Axel Kober (Leitung), Dietrich W. Hilsdorf (Regie)
Wagner: Die Walküre
Axel Kober (Leitung), Dietrich W. Hilsdorf (Regie)
b.36: Tschaikowsky: Schwanensee
Martin Schläpfer (Choreografie), Axel Kober (Leitung)
Bellini: I Puritani
Antonino Fogliani (Leitung), Rolando Villazón (Regie)