Bad Elster
Veranstaltungen
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So., 20. Juli 2025 19:00 Uhr
Konzert
Best of Broadway
Musical Company Leipzig, Chursächsisches Salonorchester, Lora Kostina (Leitung)
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So., 03. August 2025 19:00 Uhr
Konzert
Concilium musicum Wien, Christoph Angerer
Mozart: Quintett A-Dur, Haydn: Quartett g-Moll, Neukomm: Quintett B-Dur
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So., 10. August 2025 15:00 Uhr
Konzert
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Sa., 16. August 2025 20:00 Uhr
Konzert
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Do., 21. August 2025 19:30 Uhr
Konzert
Hina Khuong-Huu, Karen Gomyo, Fiona Khuong-Huu, Mira Wang,, Moritzburg Festival Orchester, Josep Caballé Domenech
Mendelssohn: Die Hebriden op. 26, Vivaldi: Die vier Jahreszeiten, Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68
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Fr., 22. August 2025 19:30 Uhr
Konzert
Chor der Landesbühnen Sachsen, Singakademie Dresden, Elbland Philharmonie Sachsen, Florian Merz u. a.
Orff: Carmina Burana, Werke von Williams u. a.
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So., 24. August 2025 19:00 Uhr
Konzert
Best of Broadway
Musical Company Leipzig, Chursächsisches Salonorchester, Lora Kostina (Leitung)
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So., 31. August 2025 19:00 Uhr
Konzert
Große Johann-Strauss-Gala
Chursächsischer Hofballverein, Chursächsisches Salonorchester, Almut Quandt (Leitung)
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Termintipp
Fr., 12. September 2025 19:30 Uhr
Konzert
Albrecht Mayer, Chursächsische Philharmonie, Florian Merz
Chursächsische Festspiele
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Sa., 20. September 2025 19:30 Uhr
Konzert
Revolution of Love
Chursächsische Festspiele
Video der Woche
Beethovenfest Residenzkünstlerin 2025
2023 gab sie ihr Beethovenfest-Debüt mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, dieses Jahr kehrt sie als Residenzkünstlerin zurück: Anastasia Kobekina zeigt in drei Konzerten von Solo bis Orchesterbesetzung ihr Können als ultra-versierte und gleichzeitig ultra-sympathische Cellistin. Zu diesem Anlass stellt sie ihre Pläne für das Beethovenfest 2025 in einem kurzen Video vor.
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„Spielen Sie mir gerade einen Streich?“
Pianist Alexandre Kantorow hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass er weiß, wer spielt.
Audio der Woche
Zwischen Licht und Klang
Ein Album wie ein Klangpanorama: Chaussons Sinfonie in B-Dur trifft auf Vokalwerke von betörender Intimität. Ivor Bolton und das Sinfonieorchester Basel zeichnen ein fein nuanciertes Porträt des französischen Spätromantikers – zwischen Licht und Dämmerung, Lyrik und orchestraler Tiefe.
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