
Gregor Meyer
Termine
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So., 26. Oktober 2025 16:00 Uhr
Thomaskirche Leipzig, LeipzigMusik in Kirchen
Ivo Mrvelj, Thomanernachwuchschor des Forum Thomanum, Große Kurrende der Singschule St. Thomas, Ensemble 1684, Musica Canterey Bamberg, Gregor Meyer
Werke von Hammerschmidt & Rosenmüller
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Sa., 06. Dezember 2025 19:30 Uhr
Gewandhaus Leipzig, LeipzigKonzert
Marie Luise Werneburg, Marie Henriette Reinhold, Christoph Pfaller, Anton Haupt, GewandhausChor, Collegium Lipsiensis, Gregor Meyer
J. S. Bach: Weihnachts-Oratorium BWV 248 (Kantaten I, II & III) u. a.
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So., 22. März 2026 20:00 Uhr
Philharmonie Berlin, BerlinKonzert
Mendelssohn: Elias op. 70
Philharmonischer Chor Berlin, Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Gregor Meyer (Leitung)
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So., 24. Mai 2026 19:30 Uhr
Gewandhaus Leipzig, LeipzigKonzert
Michael Schönheit, GewandhausChor, Gregor Meyer
Werke von Reincken, J. S. Bach, Liszt, Pärt u. a.
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Sa., 20. Juni 2026 19:00 Uhr
Museum der Bildenden Künste, LeipzigKonzert
Antonio Lucaciu, Sascha Stiehler, GewandhausChor, Duo Stiehler/Lucaciu, Gregor Meyer
Werke von Pärt, Creek & Tormis
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Sa., 20. Juni 2026 21:30 Uhr
Museum der Bildenden Künste, LeipzigKonzert
Antonio Lucaciu, Sascha Stiehler, GewandhausChor, Duo Stiehler/Lucaciu, Gregor Meyer
Werke von Pärt, Creek & Tormis
Rezensionen
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Rezension Gregor Meyer & Walter Zoller – Mahler/Walter: Sinfonie Nr. 2
Neue Sicht
Gregor Meyer und Walter Zoller holen Bruno Walters Arrangement von Mahlers zweiter Sinfonie für Klavier zu vier Händen hervor: beeindruckend.
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CD-Rezension Ferdinand Hiller
Vielstimmig
Nach seiner erfolgreichen Uraufführung 1840 erfreute sich Ferdinand Hillers Oratorium Die Zerstörung Jerusalems noch einige Jahrzehnte lang großer Beliebtheit, um dann weitgehend vergessen zu werden. Zu Unrecht, wie diese Aufnahme zeigt. Mit prächtigen Chören, reicher Instrumentierung und bewegenden Arien gelang es Hiller, die Geschichte des Propheten Jeremiah, der die Zerstörung…
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Interview Pene Pati
„In solchen Momenten hilft nur Lachen“
Tenor Pene Pati über Klassik in Polynesien, Oper als Mannschaftssport – und die perfekte Komödie.