Ecki Ramón Weber
Artikel
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Hoch präsent
Auf historischen Instrumenten durchdringt Anima Eterna Brugge unter Pablo Heras-Casado die „Romantische“ von Anton Bruckner.
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Keck und betörend
Die Akademie für Alte Musik Berlin und Klarinettist Ernst Schlader durchdringen mit Verve und enormer Expertise Musik von Mozart.
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Energetisch aufgeladen
Mahan Esfahani demonstriert auf Cembalo und Clavichord eindrucksvoll den Reichtum an Nuancen in Bachs Miniaturen.
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Rund und inspiriert
Der 23-jährige Cellist Manuel Lipstein überzeugt auf seinem Debütalbum mit Stilsicherheit und vielfältig austarierter Klangrede.
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Moderne Doppelbödigkeit
Gekonnt ergründet Pianist Fazil Say das Groteske in Ravels „Miroirs“, bei Couperin und Debussy lässt er indes musikalische Wünsche offen.
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Neugierig über den Tellerrand blicken
Die Lautten Compagney Berlin feiert ihr 40-jähriges Jubiläum mit einem eigenen Festival „Zeitsprünge“.
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Ein traditionsbewusster Visionär
Arnold Schönberg, der Erschaffer der Zwölftonmethode, wurde heute vor 150 Jahren geboren.
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Klingende Poesie
Bryce Dessner präsentiert Solostücke, die er für sich und namhafte Interpreten geschrieben hat.
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Klangzauber und Dramatik
In der Reihe musica viva entfesseln die Klangkörper des BR, unter anderem geleitet von Duncan Ward, die enormen Kräfte in Milica Djordjevićs Musik.
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Bezüge, Raritäten und eine Fantasie über die Zahl 24
Das International Mendelssohn Festival ehrt Hamburgs berühmten Sohn.
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Spannende Traumpfade
Das Trio aus Simon Höfele, Frank Dupree und Christoph Sietzen entfacht atmosphärische dichte Klangwelten in Christian Josts neuem Werk.
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Ausdrucksvolle Bescheidenheit
Pianist Alexei Lubimov und Sopranistin Viktoriia Vitrenko arbeiten mit großer Erfahrung die subtilen Töne in der Musik Valentin Silvestrovs heraus.
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Klingende Vielfalt
concerti-Autor Ecki Ramón Weber stellt seine persönlichen Highlights der kommenden Saison vor.
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Was ist vom Gedanken der globalen Verbrüderung geblieben?
Das Bundesjugendorchester und der World Youth Choir befragen gemeinsam mit Komponist und Dirigent Tan Dun Beethovens Neunte.
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Aufbrüche in die Moderne
Das Quatuor Tchalik verbindet geschickt Ravels Streichquartett mit zwei Werken des Ukrainers Borys Lyatoshynsky.
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Singende Tasten
Carmen Stefanescu gelingt auf ihrem Doppelalbum das Kunststück äußerster stilistischer Vielfalt – mit Musik von Bach bis Say.
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Tal der Könige im Burgenland
(St. Margarethen, 10.7.2024) Beim Festival Oper im Steinbruch blickt Regisseur und Bühnenbildner Thaddeus Strassberger mit „Aida“ bildmächtig in die Jenseitswelten der Pharaonen. Die Premiere gerät mitreißend.
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Geballte Ladung
Lapidare Walzer, Ländler, unaufhörlich Beschwingtes: Pierre-Laurent Aimard lotet auf seinem neuen Album die kurzen Tanzstücke von Franz Schubert aus.
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Fulminant
Guy Braunstein hat die Beatles für sich entdeckt. Ergänzt wird seine augenzwinkernde Eigenkomposition mit britischen Klassikern der Moderne.
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Farbenfrohe Klangströme
Dass Filmkomponist Danny Elfman nicht nur für TV-Formate und Hollywood zaubern kann, zeigt Colin Currie im Percussionkonzert des Amerikaners.
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Ambitioniert
Das Klenke Quartett eröffnet spannende Perspektiven auf die Moderne, doch bisweilen mangelt es an Raffinesse und klaren Konturen.
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„Das holt mich nicht ab“
Tenor Julian Prégardien hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass er weiß, wer singt.
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