© Zdeněk Chrapek/Prague Spring Festival

Martin Haselböck
Michael Schöch, Orchester Wiener Akademie, Martin Haselböck
Orchester Wiener Akademie, Martin Haselböck
Alina Pogostkina, Orchester Wiener Akademie, Martin Haselböck
Mario Hossen, Orchester Wiener Akademie, Martin Haselböck
Eduard Kiprsky, Orchester Wiener Akademie, Martin Haselböck
Interview Martin Haselböck
„Ich will der Böse sein“
Der Dirigent Martin Haselböck über The Infernal Comedy – ein Musiktheaterstück mit John Malkovich als Jack Unterweger weiter
Rezension Orchester Wiener Akademie – Liszt: Orchesterlieder
Musikdramatiker ohne Bühne
Begleitet vom Orchester Wiener Akademie interpretieren Thomas Hampson und weitere hochkarätige Gesangssolisten Franz Liszts Orchesterlieder. weiter
Rezension Martin Haselböck – Händel: Orgelkonzerte
Stilbewusst
Als Dirigent gelingt Martin Haselböck die heikle Verzahnung von Orgel- und Orchesterpart überwiegend gut. Solist Jeremy Joseph überzeugt durch Originalität. weiter
Rezension Martin Haselböck – Resound Beethoven
Knackig und mit Feuer
Martin Haselböck und das Orchester Wiener Akademie beschließen die Reihe „Resound Beethoven“ mit den Sinfonien fünf und sechs. weiter
CD-Rezension Martin Haselböck
Werbung für Jongen
Organist Christian Schmitt und die Deutschen Radio Philharmonie unter Martin Haselböck beleben einen vergessenen Belgier weiter
CD-Rezension Martin Haselböck
Beethoven im Holzschnitt
Die Verheißung von Martin Haselböck und dem Orchester Wiener Akademie wird nur teilweise eingelöst weiter
CD-Rezension Martin Haselböck
Ungarische Seele
Ein kurzweiliger Parforce-Ritt durch die Ungarischen Rhapsodien von Liszt mit Martin Haselböck und seiner Wiener Akademie weiter
CD-Rezensionen Orchester Wiener Akademie
Ohne Eisenhammer
Das ist mehr als eine Ehrenrettung: Liszts nicht vollkommen gelungene Dante-Sinfonie auf Instrumenten, die einst sein Orchester in Weimar benutzte. Im Gegensatz zu manch berühmterem Ensemble klingen hier die Originalinstrumente nicht schrill und blechern, sondern herrlich warm – beste Wiener Tradition sozusagen. Man entdeckt in jedem Takt neue Töne, Farben,… weiter