© Felix Broede

Olena Kushpler
Olena Kushpler, Barbara Auer
Wer wir waren – Ein Roger Willemsen-Abend
Benjamin Appl, Olena Kushpler, Barbara Auer & Jens Harzer
Hommage an Heinrich Heine in der Elbphilharmonie
Wenn der Waldesel schreit
Bariton Benjamin Appl und Pianistin Olena Kushpler beleuchten in einem Literaturkonzert Heinrich Heines Verhältnis zur Musik. weiter
Elbphilharmonie: Musikalische Hommage an Heinrich Heine
„Ohren gab uns Gott die beiden“
Bariton Benjamin Appl und Pianistin Olena Kushpler enthüllen gemeinsam mit Rezitator Jens Harzer und Erzählerin Barbara Auer in einem Literaturkonzert Heinrich Heines Einfluss auf die Musik. weiter
Benefizkonzert für die Ukraine in Hamburg
„Wir zeigen die Schönheit unserer Kultur“
Pianistin Olena Kushpler hat mit „Ukraine: Leben, Lieben, Krieg und Freiheit" ein musikalisch-literarisches Benefizkonzert auf die Beine gestellt. An ihrer Seite sind unter anderem Iris Berben, Joja Wendt und Burghart Klaußner zu erleben. weiter
Porträt Olena Kushpler
„Ich liebe das Mehrdeutige“
Klavierspielen bedeutet für Olena Kushpler sprechen, singen, erzählen. Und das tut sie am liebsten im kammermusikalischen Format. weiter
Porträt Olena Kushpler
„Eine große Erzählerin“
Die Pianistin Olena Kushpler bewegt mehr als nur die Töne auf den schwarz-weißen Tasten weiter
Porträt Festival Kontraste
In Töne gegossenes Leben
Beim neuen Festival Kontraste begeben sich Iris Berben, Olena Kushpler und Roger Willemsen auf einen spannenden Grenzgang zwischen Musik und Literatur weiter
Rezension Olena Kushpler – Janáček: Klavierwerke
Musikalische Lebensfragen
Grandios: Die ernsthafte Lauterkeit, mit der die Pianistin Olena Kushpler Janáčeks Klavierwerke spielt, nimmt einen beim Hören sofort gefangen. weiter
CD-Rezension Zoryana und Olena Kushpler
Fein schattierte Seelentöne
Die Schwestern Kushpler auf farbenreicher Liedreise durch die iberische Halbinsel weiter
CD-Rezension Olena Kushpler
Mut und Können
Ein reines Mompou-Programm auf CD zu präsentieren, erfordert Mut. Und Können. Die enorm konzentrierte Musik des Katalanen eignet sich so gar nicht zur eitlen virtuosen Selbstdarstellung, sie ist auf das Wesentliche reduziert, kommt ohne überflüssige Beiwerk aus. Interpret wie Hörer tauchen in der äußeren Welt unter, um in der inneren… weiter