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Theater Heidelberg
Jährlich über tausend Veranstaltungen in den Bereichen Musiktheater, Konzert, Schauspiel, Tanz sowie Kinder- und Jugendtheater bietet das Fünfspartenhaus. 1853 im spätklassizistischen Stil erbaut, wurde das Theater in der Altstadt 2006 geschlossen und nach einer Sanierung mit einem zweiten, neuen Aufführungssaal 2012 wiedereröffnet. Seit 2005 gehört auch das Philharmonische Orchester der Stadt Heidelberg zum Theater. Alljährlich im Sommer veranstaltet das Haus die „Heidelberger Schlossfestspiele“ mit eigenen Schauspiel- und Musiktheaterproduktionen. Auch das Barockfestival „Winter in Schwetzingen“ im Rokokotheater des Schwetzinger Schlosses steht unter der künstlerischen Leitung des Theaters Heidelberg, dessen Intendant seit der Spielzeit 2011/2012 Holger Schultze ist. Für die künstlerische Ausrichtung des Dance Theatre Heidelberg zeichnet Iván Pérez verantwortlich.
Highlights der Saison 2023/2024 - Südwest
Klassiker und Kurioses
concerti-Autor Frank Armbruster stellt seine persönlichen Highlights der kommenden Saison vor. weiter
Opern-Tipps im Mai 2023
Wenn die Grenzen verschwimmen
Dass die Trennline zwischen Oper und anderen Formaten nicht immer messerscharf sein muss, zeigt sich an den deutschlandweiten Bühnen im Mai. weiter
Tanzbiennale Heidelberg 2023
Ohne Grenzen
Die Tanzbiennale Heidelberg findet erstmals seit Corona wieder statt und lockt mit einem erlesenem Programm. weiter
FLUX-Festival 2022 am Theater Heidelberg
Ein Tanzfestival von und für die Region
Das FLUX-Festival Heidelberg verbindet die lokale Tanzszene und bietet damit ein einzigartiges Erlebnis für die Region. weiter
Opern-Kritik: Theater Heidelberg – Lulu
Manege frei!
(Heidelberg, 17.4.2021) Bergs „Lulu“ ist als packender Livestream quasi die Vorpremiere für die echten Aufführungen im Theater Heidelberg. weiter
Opern-Kritik: Theater Heidelberg – Abends am Fluss/Hochwasser
Wiedervereinigung brechtianisch
(Heidelberg, 6.2.2015) Peter Konwitschny inszeniert die Doppeluraufführung des dirigierenden Komponisten Johannes Harneit weiter
Tschaikowsky: Eugen Onegin
Ipča Ramanović (Eugen Onegin), Indre Pelakauskaite/Alyona Rostovskaya (Tatjana), Zlata Khershberg/Kelly Aebh (Olga), Wilfried Staber (Fürst Gremin), Roland Kluttig/Dietger Holm (Leitung), Sonja Trebes (Regie)
Tschaikowsky: Eugen Onegin
Ipča Ramanović (Eugen Onegin), Indre Pelakauskaite/Alyona Rostovskaya (Tatjana), Zlata Khershberg/Kelly Aebh (Olga), Wilfried Staber (Fürst Gremin), Roland Kluttig/Dietger Holm (Leitung), Sonja Trebes (Regie)
Tschaikowsky: Eugen Onegin
Ipča Ramanović (Eugen Onegin), Indre Pelakauskaite/Alyona Rostovskaya (Tatjana), Zlata Khershberg/Kelly Aebh (Olga), Wilfried Staber (Fürst Gremin), Roland Kluttig/Dietger Holm (Leitung), Sonja Trebes (Regie)
Gál: Die heilige Ente
Ipča Ramanović (Mandarin), Irina Simmes (Li), Winfrid Mikus (Kuli Yang), Theresa Immerz (Tänzerin), James Homann (Gaukler), Dietger Holm (Leitung), Sonja Trebes (Regie)
Gál: Die heilige Ente
Ipča Ramanović (Mandarin), Irina Simmes (Li), Winfrid Mikus (Kuli Yang), Theresa Immerz (Tänzerin), James Homann (Gaukler), Dietger Holm (Leitung), Sonja Trebes (Regie)
Tschaikowsky: Eugen Onegin
Ipča Ramanović (Eugen Onegin), Indre Pelakauskaite/Alyona Rostovskaya (Tatjana), Zlata Khershberg/Kelly Aebh (Olga), Wilfried Staber (Fürst Gremin), Roland Kluttig/Dietger Holm (Leitung), Sonja Trebes (Regie)
Lloyd Webber: Sunset Boulevard
Carolyn Frank/Betty Vermeulen (Norma Desmond), Daniel Eckert/Luc Steegers (Joe Gillis), Charlotte Katzer (Betty Schaefer), Dirk Weiler (Max von Mayerling), Wilfried Staber (Cecil B. De Mille), Jonah Moritz Quast/Robert Schmelcher (Artie Green), Dietger Holm/Hanna Klose (Leitung), Felix Seiler (Regie)
Gál: Die heilige Ente
Ipča Ramanović (Mandarin), Irina Simmes (Li), Winfrid Mikus (Kuli Yang), Theresa Immerz (Tänzerin), James Homann (Gaukler), Dietger Holm (Leitung), Sonja Trebes (Regie)
Gál: Die heilige Ente
Ipča Ramanović (Mandarin), Irina Simmes (Li), Winfrid Mikus (Kuli Yang), Theresa Immerz (Tänzerin), James Homann (Gaukler), Dietger Holm (Leitung), Sonja Trebes (Regie)
Humperdinck/Drechsler: Hänsel und Gretel
Philharmonisches Orchester Heidelberg, Kens Lui (Leitung), Hans Fleischmann (Rezitation)