Frank Wildhorn gehört zu jenen Komponisten, die unbekannter sind als ihre Werke. „Dracula“, „Der Graf von Monte Christo“, „Artus – Excalibur“: Wer des öferen städtische (Musik-)Theaterhäuser besucht, wird sicher schon einmal ein Musical des New Yorkers erlebt haben. Schwere literarische, mythische oder historische Stoffe in eingängige Stücke zu verwandeln ist die ganz große Kunst Wildhorns. Sein Musical „Jekyll & Hyde“ wird seit der deutschen Erstaufführung 1999 praktisch im Jahrestakt irgendwo hierzulande gegeben – diesmal in Darmstadt. In der Hauptrolle oder – je nach Sichtweise – den beiden Hauptrollen ist Alexander Klaws zu erleben, der am Staatstheater bereits in „Saturday Night Fever“ zu erleben war. (MT)
Wildhorn: Jekyll & Hyde
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„Wir sollten das auch mal spielen!“
Das Goldmund Quartett hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass es weiß, wer spielt.
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