Startseite » Verlosung » Tiefste Gedanken
Anzeige

(beendet) CD-Verlosung Andrey Denisenko – Per aspera ad astra

Tiefste Gedanken

Andrey Denisenko vereint auf seinem ersten Album anspruchsvolle Solowerke von Bach und aus der Romantik.

vonconcerti,

Mit Bestnoten hat Pianist Andrey Denisenko 2017 sein Studium am Rachmaninow-Konservatorium im russischen Rostow beendet, vor wenigen Wochen folgte an der Hamburger Musikhochschule das Konzertexamen, ebenfalls mit Auszeichnung. Zu den Sternen greift der Schüler von Anna Vinnitskaya nun auf seinem Debütalbum „Per aspera ad astra“ mit Werken von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms und Robert Schumann.

concerti verlost drei Exemplare von Andrey Denisenkos Debütalbum „Per aspera ad astra“, erschienen bei GENUIN Classics.

Andrey Denisenko macht es sich auf seinem Weg durch den Klangkosmos nicht leicht. An den Anfang seiner Reise stellt er Bachs berühmte Chaconne aus der Violinpartita Nr. 2 in der eher selten zu hörenden Bearbeitung für die linke Hand von Johannes Brahms. „Für ein kleines Instrument schreibt der Mann eine ganze Welt von tiefsten Gedanken und gewaltigsten Empfindungen“, vermerkte einst Brahms in einem Brief an Clara Schumann.

Emotionale Berg- und Talfahrt

Kleine Charakterstücke, in denen sich große Welten entfalten, sind wiederum Brahms’ sieben Fantasien op. 116. An Konventionen hielt sich der situierte Tonsetzer kurz vor dem Lebensende nicht mehr.

Als „Brahms-Entdecker“ gilt Robert Schumann. In diesem Sinne beschließt Denisenko sein Album mit dessen kontrastreicher, manchmal widersprüchlich wirkenden, doch hochromantischen „Kreisleriana“. Eine Berg- und Talfahrt durch menschliche Gefühle, bei denen auch der Künstler über sich selbst hinausgeht.

Die Verlosung ist beendet. Wir danken für Ihre Teilnahme und wünschen viel Erfolg!


Album-Tipp

Album Cover für Per aspera ad astra
Anzeige

Per aspera ad astra

Werke von J. S. Bach/Brahms, Brahms & Schumann Andrey Denisenko (Klavier) GENUIN Classcis

Auch interessant

Rezensionen

  • Asya Fateyeva steht mit Hingabe für die Vielseitigkeit ihres Instruments ein.
    Interview Asya Fateyeva

    „Es darf hässlich, es darf provokant sein“

    Asya Fateyeva, Porträtkünstlerin beim Schleswig-Holstein Musik Festival, spricht über den Reiz und die Herausforderungen des für die Klassik so ungewöhnlichen Saxofons.

Newsletter

Jeden Donnerstag in Ihrem Postfach: frische Klassik!