Peter Krause

Artikel
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Gluck im Glück
(Frankfurt/Main, 10.11.2013) Frankfurt profiliert sich als Opernhaus der wiederentdeckten Kostbarkeiten – nun mit Glucks früher Prager Fassung des Ezio
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Himmelsstürmend geerdet
(Hamburg, 10.12.2013) Ein großer Wurf – John Neumeier vertanzt Bachs Weihnachtsoratorium
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Die männliche Elektra
(Frankfurt/Main, 8.12.2013) Wiederentdeckung des Jahres – George Enescus grandiose Antikenoper Oedipe kann es mit Richard Strauss aufnehmen
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Das Debüt der Giganten
(Berlin, 29.11.2013) Sopranstern Anna Netrebko, Neubariton Plácido Domingo und Megamaestro Daniel Barenboim wagen sich im Berliner Schillertheater an Verdis Troubadour
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Und wo ist das Phantom?
(Hamburg, 28.11.2013) Webbers Welterfolg kehrt zurück an den Ort, wo er 1990 mit Heldentenor Peter Hofmann für Furore sorgte.
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Petrenko, der Pathosverweigerer und Präzisionsfanatiker
(München, 21.11.2013) Kirill Petrenko gibt mit Richard Strauss‘ freudianischer Märchenoper seinen umjubelten Einstand als Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper.
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Die Geburt der Komödie aus dem Geiste der Musik
(Berlin, 17.11.2013) Für Verdis Schwanengesang Falstaff kehrt Christof Loy an die Deutsche Oper Berlin zurück – und triumphiert
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Der Jahrhundert-Regisseur
Mit Patrice Chéreau ist ein universales Theater-Genie gestorben, das die Opernregie revolutionierte und anspruchsvolles Autorenkino kreierte.
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Oberammergau in der Oper
(Hamburg, 10.11.2013) Mit Verdis Kreuzfahreroper beenden Simone Young und David Alden ihre Trilogie früher Verdi-Opern
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Strenge, packende, beklemmende Intensität
(Lübeck, 8.11.2013) Mit Verdis Don Carlo glückt am Theater Lübeck nach der Ära Brogli-Sacher die Stabübergabe an GMD Ryusuke Numajiri – mit gesteigertem szenischen Wagemut
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Das Wagnis magischer Momente
(Paris, 25.1.2014) Christophe Roussets lässt seinen Händel in historischer Aufführungspraxis unerhört modern werden
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Barockoper total
Eine Schatzkiste aus 39 CDs und 3 DVDs hat harmonia mundi zusammengestellt. Referenz-Einspielungen der frühen Opern aus Italien, Frankreich, England und Deutschland
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Anti-Absolute Musik
Mit Rachmaninows Erstling schließen Vasily Petrenko und das Royal Liverpool Philharmonic Orchestra ihren aufsehenerregenden Rachmaninoff-Zyklus ab
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Anmut und Reinheit
Schwebend und mühelos: Mit dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra singt Marina Rebeka Arien aus den Mozart-Opern
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In bestechender Verfassung
Eine späte Geburtstagsüberraschung: War Wagner der Vater des Impressionismus? Das Orchestre de L’Opéra de Paris spielt unter seinem Chef Philippe Jordan in bestechender Verfassung
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Rampensingsang im Fortissimo
(Hamburg, 27.10.2013) Simone Youngs und David Aldens „Trilogia non popolare“ mit Frühwerken Giuseppe Verdis geht mit dem venezianischen Dogendrama in die zweite Runde.
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„Wir haben alle mal groß angefangen“
(Hamburg, 20.10.2013) Mit dem Verdi-Frühwerk startet Simone Young die Trilogie wenig gespielter Opern des Jubilars, es inszeniert der einstige Regie-Revoluzzer David Alden.
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Es kriselt im Zauberreich
Im Verdi-Jahr ist es kaum möglich, einen Otello metropolentauglich zu besetzen – eine Spurensuche nach den Ursachen.
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Bürgerliches Trauerkammerspiel mit Happy End
(Lübeck, 6.10.2013) Anthony Pilavachi inszeniert Wagners „Tristan und Isolde“ am Theater Lübeck.
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Sanglicher Seelen-Seismograph
Kent Nagano weist mit der Deutschen Erstaufführung der berückend kantablen Oper „Written on Skin“ von George Benjamin in die Zukunft – und verabschiedet sich aus München.
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Musik als Mahnung
Brittens „War Requiem“ gesungen von Emily Magee, Mark Padmore und Christian Gerhaher. Mariss Jansons leitet Chor und Orchester des Bayerischen Rundfunks