Mit dem jährlichen Anliegen, den Blick auf die Wurzeln und das Nachwirken Johann Sebastian Bachs zu richten, zugleich das Gesamtwerk des barocken Meisters zu ehren sowie einer neuen Musikergeneration eine Bühne zu bieten, geht auch die diesjährige Ausgabe der Bachwoche Ansbach mit einem spannenden Programm voran. So trifft sich die Bach-Welt wieder für zehn Tage in der fränkischen Residenzstadt, die Bach selbst zwar nie besuchte, deren einzigartiges Flair in den Konzertsälen das Publikum jedes Jahr aber aufs Neue verzaubert. Neben zahlreichen Orchester- und Kammermusikkonzerten sind auch ein Jazz- sowie ein Mitsingkonzert geplant. Die kanadische Bach-Spezialistin Angela Hewitt etwa wird mit den „Goldberg-Variationen“ und dem ersten Band des Wohltemperierten Klaviers zwei pianistische Höhepunkte aus dem Schaffen des Altmeisters interpretieren. Den Schlusspunkt setzen der Tenebrae Choir und das Kammerorchester Basel mit der h-Moll-Messe. Tägliche „Bach-Sprechstunden“ mit Intendant Dr. Andreas Bomba und Festivalkünstlern zu verschiedenen Themen vertiefen das Angebot.
Bachwoche Ansbach 2025
Bachglanz in der Residenzstadt
Die Bachwoche Ansbach ehrt zehn Tage lang den barocken Meister mit zahlreichen Konzerten und einer täglichen „Bach-Sprechstunde“.
© Mai Wolf

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