Bachwoche Ansbach
© Bachwoche Ansbach

Konzertpause vor der Orangerie Ansbach
Neben den Werken des berühmten Thomaskantors steht bei der Bachwoche Ansbach auch Musik anderer Komponisten aus sämtlichen Epochen auf dem Spielplan. Die rund 40 Konzerte der Bachwoche Ansbach erklingen in den barocken Sälen der Stadt, im eindrucksvollen Prunksaal der Residenz, in der Orangerie und in den großen Kirchen Sankt Gumbertus und Sankt Johannis.
Josep Domènech, Cecilia Bernardini, Guido Larisch, Jean Rondeau
Christina Landshamer, Matthias Höfs, Christian Schmitt
Solomon’s Knot, Jonathan Sells
Solomon’s Knot, Jonathan Sells
Claire Genewein, Anaïs Chen, Ensemble il Gusto Barocco, Jörg Halubek
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Die Begeisterung war groß, als 1947 eine Gruppe Musiker die Idee hatte, die kriegstraumatisierte Münchner Bevölkerung mit Musik von Johann Sebastian Bach aufzubauen. 200 Kilometer nordwestlich war im weitgehend unzerstörten Ansbach schließlich ein passender Ort für das Festival gefunden. Mittlerweile ist die Bachwoche Ansbach das älteste an einem gleichbleibenden Ort stattfindende Musikfest. Allein die Spielorte, allesamt architektonische Kleinodien, lohnen den Besuch. Zugleich liefern sie die besten Gründe dafür, warum die Kompositionswelten des Thomaskantors so gut hierher passen, obgleich Bach selbst nie in Ansbach gewirkt hat.