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Das Festival „Stars & Rising Stars“ 2019

Wo die Sterne aufgehen

Bei „Stars & Rising Stars“ treffen junge Talente auf international gefragte Solisten.

vonIrem Çatı,

Die Nachwuchsförderung spielt nicht nur bei Künstlern, sondern auch bei Konzertveranstaltern eine immer wichtigere Rolle. Ein schönes Beispiel, wie solche Projekte gelingen können, ist das Münchner Festival „Stars & Rising Stars“. Seit 2017 bringt es junge Talente in gemeinsamen Proben und Konzerten mit international gefragten Solisten zusammen. In diesem Jahr sind das – unter vielen anderen – Alfred Brendel, Olga Peretyatko, Simone Kermes, Alban Gerhardt und Arabella Steinbacher.

Jeder „Star“ nimmt als Mentor einen oder mehrere „Rising Stars“ unter seine Fittiche, gibt Tipps und bereitet sie auf das gemeinsame Konzert vor. Alle Nachwuchsmusiker sind erfolgreiche Wettbewerbsteilnehmer oder studieren schon bei angesehenen Künstlern und Professoren. Und so dürfte aufmerksamen Klassikhörern der eine oder andere Name der Rising Stars bekannt sein. Neben Cellistin Raphaela Gromes, und Perkussionistin Vivi Vassileva ist auch der Pianist Amadeus Wiesensee bereits ein gefragter Solokünstler.

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Anlässlich des 300jährigen Jubiläums der Veröffentlichung der „Vier Jahreszeiten“ zeigt arte am 21.6. eine Dokumentation mit Théotime Langlois de Swarte und Le Consort, die auf Antonio Vivaldis Spuren in Venedig eines der bekanntesten und beliebtesten Werke der Musikgeschichte interpretieren. Das dazugehörige Album ist bei harmonia mundi erschienen.

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