© Sammy Hart

Amadeus Wiesensee
Der 1993 geborene Pianist Amadeus Wiesensee wurde mit acht Jahren Schüler von Thomas Böckheler am Richard-Strauss-Konservatorium in München und debütierte als Zwölfjähriger mit dem Münchner Rundfunkorchester. 2007 wurde er Jungstudent bei Karl-Heinz Kämmerling am Salzburger Mozarteum. Nach dessen Tod wechselte er zu Antti Siirala an die Hochschule für Musik und Theater München, bei dem er einen Masterstudiengang in Neuer Musik belegte. Meisterkurse führten ihn zu Pianisten wie András Schiff, Maria João Pires und Hélène Grimaud. Zahlreiche Uraufführungen, etwa von Wilfried Hiller, Wolfgang-Andreas Schultz und Birke Bertelsmeier, dokumentieren seine Leidenschaft für zeitgenössische Kompositionen.
Wiesensee ist gern gesehener Gast beim Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Klavier-Festival Ruhr, dem Beethovenfest Bonn und weiteren europäischen Festspielen. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen Arabella Steinbacher, Eckart Runge und Katja Maderer. Als Solist trat er unter anderem mit dem Münchner Kammerorchester, den Bergischen Symphonikern und den Bad Reichenhaller Philharmonikern auf und arbeitete mit Michael Sanderling, Sebastian Tewinkel und Clemens Schuldt zusammen. 2021 wurde ihm der Bayerische Kunstförderpreis verliehen, ein Jahr später gewann er einen Sonderpreis beim internationalen Wettbewerb für Liedkunst der Hugo-Wolf-Akademie. Parallel zu seiner musikalischen Ausbildung hat er 2015 sein Philosophiestudium mit Bestnote abgeschlossen.
Wiesensee ist gern gesehener Gast beim Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Klavier-Festival Ruhr, dem Beethovenfest Bonn und weiteren europäischen Festspielen. Zu seinen Kammermusikpartnern zählen Arabella Steinbacher, Eckart Runge und Katja Maderer. Als Solist trat er unter anderem mit dem Münchner Kammerorchester, den Bergischen Symphonikern und den Bad Reichenhaller Philharmonikern auf und arbeitete mit Michael Sanderling, Sebastian Tewinkel und Clemens Schuldt zusammen. 2021 wurde ihm der Bayerische Kunstförderpreis verliehen, ein Jahr später gewann er einen Sonderpreis beim internationalen Wettbewerb für Liedkunst der Hugo-Wolf-Akademie. Parallel zu seiner musikalischen Ausbildung hat er 2015 sein Philosophiestudium mit Bestnote abgeschlossen.
Samstag, 16.12.2023 19:00 Uhr
Altwirtssaal Warngau
Amadeus Wiesensee, Martin Maria Krüger
Werke von Haydn, Ravel u. a.
Dienstag, 19.12.2023 20:00 Uhr
Pianosalon Christophori Berlin
Katja Maderer, Amadeus Wiesensee
Werke von J. S. Bach & Wolf
Dienstag, 19.12.2023 20:00 Uhr
Piano Salon Christophori
Katja Maderer, Amadeus Wiesensee
Werke von Wolf & J. S. Bach
Sonntag, 14.01.2024 18:00 Uhr
Beethoven-Haus Bonn
Barbican Quartet, Amadeus Wiesensee
Haydn: Streichquartett B-Dur op. 50/1, Brahms: Drei Intermezzi op. 117, Schostakowitsch: Klavierquintett g-Moll op. 57
Mittwoch, 24.01.2024 19:00 Uhr
Alte Aula Heidelberg
Amadeus Wiesensee
Schubert: Wanderer-Fantasie, Liszt: Les Années de pèlerinage
Samstag, 23.11.2024 18:00 Uhr
Frankenhalle Erlenbach (Main)
Weihnachten bei den Buddenbrooks
Amadeus Wiesensee (Klavier), Max Schautzer (Rezitation)
Porträt Amadeus Wiesensee
„Ich möchte mich selbst nicht zu wichtig nehmen“
Amadeus Wiesensee hat der Philosophie den Rücken gekehrt, um sich der Musik zu öffnen. weiter