© Tobias Wirth

Amaryllis Quartett

Amaryllis Quartett

Dem Amaryllis Quartett ist es ein Anliegen, Klassiker der Quartettliteratur auf ungewöhnliche Weise mit Neuem zu kombinieren und dadurch neue Hörwelten zu eröffnen. Die vier Musiker, die bei Walter Levin, beim Alban Berg Quartett und bei Günter Pichler ausgebildet wurden, gewannen zahlreiche internationale Preise. Im Jahr 2012 wurde ihnen der Kammermusikpreis der Jürgen Ponto-Stiftung verliehen. Die 2011 erschienene CD „White“ mit Werken von Haydn und Webern wurde 2012 mit dem ECHO Klassik für die beste Kammermusikeinspielung des Jahres ausgezeichnet. Sie bildete den Auftakt zu der von der Presse hochgelobten „Farbenreihe“. Neben seiner Konzerttätigkeit ist das Quartett auch sehr daran interessiert, seine Erfahrung weiterzugeben. So unterrichten die Musiker bei verschiedenen Meisterkursen und mehrere Mitglieder des Quartetts haben ihre eigenen Kammermusikklassen an deutschen Hochschulen. Seit April 2016 ist Tomoko Akasaka Bratschistin des Amaryllis Quartetts.
Mittwoch, 13.03.2024 19:30 Uhr Hauptkirche St. Michaelis Hamburg
Porträt Ama­ryllis Quartett

Musikalischer Wagemut zahlt sich aus

Auf kluge Weise unkonventionell: das Ama­ryllis Quartett. weiter

CD-Rezension Amaryllis Quartett – Yellow

Das Gelbe vom Ei

Die frisch-forsche Verbindung von Wiener Schule und Zweiter Wiener Schule ist dem Amaryllis Quartett wieder hervorragend geglückt weiter

CD-Rezension Amaryllis Quartett

Erdenschwer

Das Amaryllis Quartett lässt Debussy und Ravel auf Lin Yang treffen – zuweilen kommt leider die Leichtigkeit abhanden weiter

Rezension Amaryllis Quartett – Japanische Landschaften

Wie ein Naturlaut

Zeitlos nähern sich Amaryllis Quartett, das Ensemble Obligat Hamburg und Flötistin Imme-Jeanne Klett der transzendenten Musik Wolfgang-Andreas Schultz' an. weiter

CD-Rezension Amaryllis Quartett

Kontrastreiche Klassiker

Eine spannende Gegenüberstellung gelingt dem Amaryllis Quartett mit Haydn und Webern weiter