Julia Hagen wurde die Musik in die Wiege gelegt: 1995 in Salzburg geboren, wuchs die Cellistin in einer berühmten Salzburger Musikerfamilie auf. Vater, Onkel und Tante gründeten in den Siebzigerjahren das berühmte Hagen Quartett, der Großvater war Konzertmeister im Mozarteumorchester, ihre Mutter ist Bratschistin. Schon mit zwölf Jahren wusste sie, dass sie Musikerin werden möchte und studierte am Salzburger Mozarteum, an der Wiener Musikhochschule sowie an der Universität der Künste in Berlin. Mit CD-Aufnahmen, Auftritten bei renommierten Festivals und der Zusammenarbeit mit bekannten Künstlern kann sie heute schon auf eine eigene erfolgreiche Karriere blicken.
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Julia Hagen
Termine
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Konzert
Renaud Capuçon, Julia Hagen, Igor Levit
Salzburger Sommerfestspiele
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Konzert
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Konzert
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Konzert
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Konzert
Julia Hagen, Wiener Philharmoniker, Christian Thielemann
Lucerne Sommer-Festival
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Konzert
Julia Hagen, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Nil Venditti
Coleman: Umoja, Elgar: Cellokonzert e-Moll op. 85, Say: Sinfonie Nr. 5
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Konzert
Julia Hagen, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Nil Venditti
Coleman: Umoja, Elgar: Cellokonzert e-Moll op. 85, Say: Sinfonie Nr. 5
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Konzert
Julia Hagen,Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Nil Venditti
Beethovenfest Bonn
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Konzert
Julia Hagen, Annika Treutler
Schumann: Fantasiestücke op. 73, Beethoven: Klaviersonate Nr. 3 A-Dur op. 69, Martinů: Variationen über ein Thema von Rossini, Schostakowitsch: Cellosonate d-Moll op. 40
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Konzert
Julia Hagen, Mozarteumorchester Salzburg, Constantinos Carydis
Schumann: Cellokonzert a-Moll op. 129, Pärt: Psálom, Bruckner: Sinfonie Nr. 7 E-Dur
Artikel
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Porträt Julia Hagen
Im Höhenflug
Leichtigkeit und Ehrgeiz schließen einander nicht aus, wie die aufstrebende Cellistin Julia Hagen eindrucksvoll beweist.
Rezensionen
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Interview Asya Fateyeva
„Es darf hässlich, es darf provokant sein“
Asya Fateyeva, Porträtkünstlerin beim Schleswig-Holstein Musik Festival, spricht über den Reiz und die Herausforderungen des für die Klassik so ungewöhnlichen Saxofons.