© Jonas Holthaus

Orchester der Deutschen Oper Berlin
Seit 2009 hat Donald Runnicles als GMD die künstlerische Leitung inne. Mehr als ein Dutzend namhafte Dirigenten gingen ihm auf diesem Posten voran, darunter Bruno Walter, Lorin Maazel und Rafael Frühbeck de Burgos. Letzterer setzte sich ab den Neunzigerjahren für regelmäßige Sinfoniekonzerte in Berlin ein. In der Amtszeit von Christian Thielemann entwickelten sich Haus und Orchester zum Publikumsmagneten. Zwei Jahrzehnte war auch Giuseppe Sinopoli eng mit dem Klangkörper verbunden. 2001 verstarb der italienische Maestro während eines Verdi-Dirigats im Orchestergraben.
Tschaikowsky: Dornröschen
Orchester der Deutschen Oper Berlin, Robert Heimer/Maria Seletskaja (Leitung), Marcia Haydée (Choreografie)
Tschaikowsky: Dornröschen
Orchester der Deutschen Oper Berlin, Robert Heimer/Maria Seletskaja (Leitung), Marcia Haydée (Choreografie)
Tschaikowsky: Dornröschen
Orchester der Deutschen Oper Berlin, Robert Heimer/Maria Seletskaja (Leitung), Marcia Haydée (Choreografie)
Tschaikowsky: Dornröschen
Orchester der Deutschen Oper Berlin, Robert Heimer/Maria Seletskaja (Leitung), Marcia Haydée (Choreografie)
Tschaikowsky: Dornröschen
Orchester der Deutschen Oper Berlin, Robert Heimer/Maria Seletskaja (Leitung), Marcia Haydée (Choreografie)
Bovary
Orchester der Deutschen Oper Berlin, Jonathan Stockhammer (Leitung), Christian Spuck (Choreografie)
Bovary
Orchester der Deutschen Oper Berlin, Jonathan Stockhammer (Leitung), Christian Spuck (Choreografie)
Bovary
Orchester der Deutschen Oper Berlin, Jonathan Stockhammer (Leitung), Christian Spuck (Choreografie)
Bovary
Orchester der Deutschen Oper Berlin, Jonathan Stockhammer (Leitung), Christian Spuck (Choreografie)
Verdi: Messa da Requiem
Christian Spuck (Choreografie), Olesya Golovneva (Sopran), Lawson Anderson (Bass), Rundfunkchor Berlin, Orchester der Deutschen Oper Berlin, Maria Seletskaja (Leitung)
Abschlusskonzert „Tage des Exils“
Die gezwungen wurden zu fliehen
Die „Tage des Exils“ in Berlin schließen mit Schönberg und Schostakowitsch. weiter
CD-Rezension Jonas Kaufmann
Auf dem Weg zu Tannhäuser
Natürlich muss im Jubiläumsjahr auch der zweite deutsche Wagner-Tenor mit einem Recital auf den Markt kommen, nach Klaus Florian Vogt jetzt also Jonas Kaufmann. Einige Überschneidungen laden zu direkten Vergleichen ein, doch bietet jeder der beiden Herren auch ‚Exklusivmaterial‘. So bei Kaufmann die eigentlich für Sopran geschriebenen Wesendonck-Lieder, die aber… weiter