Julia Hagen wurde die Musik in die Wiege gelegt: 1995 in Salzburg geboren, wuchs die Cellistin in einer berühmten Salzburger Musikerfamilie auf. Vater, Onkel und Tante gründeten in den Siebzigerjahren das berühmte Hagen Quartett, der Großvater war Konzertmeister im Mozarteumorchester, ihre Mutter ist Bratschistin. Schon mit zwölf Jahren wusste sie, dass sie Musikerin werden möchte und studierte am Salzburger Mozarteum, an der Wiener Musikhochschule sowie an der Universität der Künste in Berlin. Mit CD-Aufnahmen, Auftritten bei renommierten Festivals und der Zusammenarbeit mit bekannten Künstlern kann sie heute schon auf eine eigene erfolgreiche Karriere blicken.
© Neda Navaee
Julia Hagen
Termine
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Konzert
Julia Hagen, Concertgebouworkest Young, Elim Chan
Elbphilharmonie Sommer
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Konzert
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Konzert
Julia Hagen, Mao Fujita, Hagen Quartett
Salzburger Sommerfestspiele
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Termintipp
So., 31. August 2025 19:15 Uhr
Wolkentum, GrafeneggKonzert
Julia Hagen, Orchestre Philharmonique de Radio France, Mirga Gražinytė-Tyla
Grafenegg Festival
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Termintipp
Do., 02. Oktober 2025 20:00 Uhr
Kurhaus, Bad WörishofenKonzert
Julia Hagen, Lukas Sternath, Camerata Salzburg, Giovanni Guzzo
Festival der Nationen
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Konzert
Julia Hagen, Paolo Bonomini, Camerata Salzburg, Giovanni Guzzo
Brunetti: Sinfonia Nr. 22 g-Moll, Vivaldi: Konzert g-Moll RV 531, Sollima: Violoncelles vibrez, Puccini: I crisantemi, Boccerini: Cellokonzert Nr. 9. B-Dur & Sinfonie d-Moll op. 12/4 „La casa del diavolo“
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Konzert
Pasticcio Italiano
Julia Hagen (Violoncello), Paolo Bonomini (Violoncello), Camerata Salzburg, Giovanni Guzzo (Violine & Leitung)
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Konzert
Julia Hagen, Frankfurter Opern-und Museumsorchester, Thomas Guggeis
Bonis: Trois Femmes de Légende, Saint-Saëns: Cellokonzert Nr. 1 a-Moll op. 33, R. Strauss: Sinfonia domestica op. 53
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Konzert
Julia Hagen, Frankfurter Opern-und Museumsorchester, Thomas Guggeis
Bonis: Trois Femmes de Légende, Saint-Saëns: Cellokonzert Nr. 1 a-Moll op. 33, R. Strauss: Sinfonia domestica op. 53
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Konzert
Yamen Saadi, Julia Hagen, Igor Levit
Schostakowitsch: Trio Nr. 2 e-Moll op. 67, Rachmaninow: Trio élégiaque Nr. 2 d-Moll op. 9
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Rezensionen
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