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Oper

  • Kahlschlag aus Liebe
    Opern-Kritik: Komische Oper Berlin – Salome

    Kahlschlag aus Liebe

    (Berlin, 22.11.2025) Trotz minimaler matter Flecken gelingt im Schillertheater ein bestürzender und hochspannender „Salome“-Abend: Regisseur Evgeny Titov lässt die grandiose Nicole Chevalier ohne Kopf auftreten. Generalmusikdirektor James Gaffigan setzt auf eine glanzvoll rauschende und raunende Klangtextur der revolutionären Partitur.

  • Achtung: Baustelle
    Opern-Kritik: Bühnen Halle – Die Csárdásfürstin

    Achtung: Baustelle

    (Halle, 21.11.2025) Ben Baur verlegt Emmerich Kálmáns „Die Csárdásfürstin“ an der Oper Halle ins Hier und Heute – so ungefähr jedenfalls. Musikalisch hat das Haus die besseren Karten – dank Andreas Wolf am Pult der Staatskapelle Halle und einem starken Ensemble.

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Video der Woche

Vier Ensembles. Ein Unternehmen. Musik für alle.

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Aus Liebe zur Musik: Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen der Rundfunk Orchester und Chöre gGmbH Berlin. Der Ensemble-Verbund teilt in seinem neuen Imagefilm einen Einblick in den innovativen Transformationsprozess des Unternehmens und zeigt, wie er Musik, Digitalisierung, Wirkung, Unternehmenskultur und Nachhaltigkeit miteinander verknüpft.

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  • Liebestod im Hallenbad
    Opern-Kritik: Theater Krefeld und Mönchengladbach – Roméo et Juliette

    Liebestod im Hallenbad

    (Krefeld, 15.11.2025) Regisseur Jan Eßinger und Bühnenbildnerin Benita Roth verlegen den Schauplatz der Tragödie um das größte Liebespaar aller Zeiten in den lost space einer aufgegebenen Schwimmhalle. Das funktioniert bestens. Mihkel Kütson entlockt den Niederrheinischen Sinfonikern dazu alle der Partitur innewohnenden Vorzüge.

  • Täglich grüßt der Läuterungsberg
    Opern-Kritik: Staatsoper Unter den Linden Berlin – Les Contes d’Hoffmann

    Täglich grüßt der Läuterungsberg

    (Berlin, 16.11.2025) An der Staatsoper Unter den Linden verleiht Regisseurin Lydia Steier ihrer Neuinszenierung von „Les Contes d’Hoffmann“ kurzweiligen Charakter zwischen maßlosem Rausch, weihnachtlicher Besinnlichkeit und teuflischer Tanzlust.

  • Massenet-Sternstunde in Weimar
    Opern-Kritik: Deutsches Nationaltheater Weimar – Werther

    Massenet-Sternstunde in Weimar

    (Weimar, 14.11.2025) Die Konzentration auf das Wesentliche geht in der baldigen wichtigsten Ersatzspielstätte des Deutschen Nationaltheaters Weimar voll auf: Die Inszenierung von Jules Massenets „Werther“ durch Dorian Dreher feiert die Tugend dramaturgischer und szenischer Genauigkeit. Und der Abend wird dazu dank Kapellmeister Marco Alibrando auch zu einem musikalischen Triumph.

  • Mit Fell und Federkleid
    Opern-Tipps im November: Tierisch gutes Musiktheater

    Mit Fell und Federkleid

    Ob in alten Mythen oder in der modernen Fabel: Tiere öffnen den Blick auf das Menschliche und spielten auch in der Oper seit jeher eine wichtige Rolle.

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Audio der Woche

Stimmungsvolle italienische Weihnachtmusik mit dem grandiosen Chor des Bayerischen Rundfunks

Auf seinem neuen Album präsentiert der Weihnachtsmusik aus Italien. Darunter die „Lauda per la natività del Signore“ von Ottorino Respighi sowie sizilianische Weihnachtslieder in Bearbeitungen von Howard Arman, der auch als Dirigent dieser Aufnahme agiert.

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Opern-Feuilleton >

  • Anders, aber bitte nichts Neues!
    Opern-Feuilleton: Stückentwicklungen – Alte Werke neu gedacht

    Anders, aber bitte nichts Neues!

    Mit Klassikern die Säle füllen oder mehr Abwechslung bieten? Stückentwicklungen könnten eine Lösung sein.

  • Neue Namen, weibliche Weisheit
    Opern-Feuilleton: Highlights 2025/26, die man nicht verpassen sollte

    Neue Namen, weibliche Weisheit

    Es tut sich was auf dem Premieren-Karussell der immergleichen Regiegrößen: In der Spielzeit 2025/26 gibt es aufregende künstlerische Konstellationen und Teams zu entdecken.

  • Wie sollen wir singen?
    Opern-Feuilleton: Konzertante Opernaufführungen

    Wie sollen wir singen?

    Oft stehen Veranstalter vor der Entscheidung, ob sie eine Produktion konzertant oder szenisch auf die Bühne bringen. Aber wann ist welche Art der Aufführung sinnvoll?

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