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Felix Mendelssohn

Felix Mendelssohn

Mit über 750 überlieferten Kompositionen gilt Felix Mendelssohn als einer der produktivsten Komponisten der Romantik. Doch ist er nicht nur als Komponist in die Musikgeschichte eingegangen – auch ist er maßgeblich für die Wiederentdeckung der Musik Johann Sebastian Bachs und Georg Friedrich Händels verantwortlich. Nebenbei war der 1809 in Hamburg als Sohn einer bürgerlich-jüdischen Familie geborene Mendelssohn zu Lebzeiten als bedeutender Klavier- und Orgelvirtuose mit herausragender Improvisationskunst bekannt und setzte bis heute gültige Maßstäbe im Dirigieren und in der Probenarbeit – Mendelssohn war einer der ersten Dirigenten, der einen Taktstock einsetzte. Neben seinen einflussreichen Tätigkeiten als Kapellmeister in Leipzig und als Preußischer Generalmusikdirektor unternahm Mendelssohn zeitlebens ausgedehnte Konzertreisen, veranstaltete in seinem Berliner Gartenpavillon sogenannte Sonntagsmusiken für mehrere hundert Zuschauer und gründete 1843 in Leipzig die erste deutsche Musikhochschule – die heutige Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“. Felix Mendelssohn starb 1847 in Leipzig.

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