© Istvan Huszti/Riceklang/Wikimedia Commons

Peter Eötvös
Peter Eötvös (* 2. Januar 1944 in Székelyudvarhely, Ungarn, heute: Odorheiu Secuiesc, Siebenbürgen, Rumänien) studierte ab 1958 Klavier und Komposition an der Budapester Musikakademie. 1966 begann er sein Dirigierstudium in Köln und war Mitglied des Stockhausen-Ensembles. Danach folgte eine steile Karriere: Von 1979 bis 1991 war er Leiter des von Pierre Boulez gegründeten Ensembles intercontemporain, ab 1994 war er Chefdirigent des Radiokammerorchesters Hilversum. Als Dozent war er an den Musikhochschulen in Karlsruhe und Köln tätig. 1991 gründete er das Eötvös-Institut zur Förderung junger Komponisten und Dirigenten. Musik begreift Eötvös als intensive Kommunikation zwischen Komponist, Interpret und Publikum.
Viktoria Vizin, Krisztián Cser & Russell Braun, Symphonierochester des …
Bartók: Herzog Blaubarts Burg op. 11 (konzertant), Eötvös: Senza sangue (konzertant)
Viktoria Vizin, Krisztián Cser & Russell Braun, Symphonierochester des …
Bartók: Herzog Blaubarts Burg op. 11 (konzertant), Eötvös: Senza sangue (konzertant)
Premiere: Der goldene Drache
Was macht der Zahn in der Thai-Suppe?
Peter Eötvös’ Oper „Der goldene Drache“ ist eine bitterböse Groteske über soziales Elend. weiter
Verlosung UdK Berlin – Angels in America
Berliner Erstaufführung
concerti verlost 2x2 Karten für die Peter Eötvös’ Oper „Angels in America“ an der Universität der Künste Berlin. weiter
Radio-Tipp 2.1.: Peter Eötvös zum 75. Geburtstag auf hr2
Zum Geburtstag
Zu seinem 75. Geburtstag erzählt der ungarische Komponist Peter Eötvös in der hr2-Sendung „Doppelkopf“ von seiner Kindheit, seinen Werken und warum ihn die Musik Béla Bartóks so fasziniert. weiter
Trompeter Tamas Palfalvi im Porträt
Jede Note abwägen
Schnell und dennoch akribisch lernen: Diese Quadratur des Kreises hat sich der Trompeter Támas Pálfalvi früh zu eigen gemacht – mit Erfolg weiter
Peter Eötvös' „Multiversum“ in der Alten Oper Frankfurt
Wenn der Klang zum (Welt-)Raum wird
Peter Eötvös führt einen Dialog mit Mozart und reist durch Parallel-Universen weiter
Rezension Peter Eötvös – Tri sestry
Universelle Vehemenz
Tschechows „Drei Schwestern“ besetzt mit drei Countertenören? Das ist eine der individuellen Lesarten in Peter Eötvös‘ Oper „Tri sestry“. weiter