© Gerrit Schreurs

Camille Thomas

Camille Thomas

Als begeisterte Kammermusikerin ist die französisch-belgische Cellistin Camille Thomas stets auf der Suche nach den großen Gefühlen – das Auslösen von Emotionen hat bei ihr oberste Priorität. 1988 in Paris geboren, begann sie im Alter von nur vier Jahren mit dem Cellospiel, nachdem sie eine Einspielung des legendären Cellisten Pau Casals gehört hatte. Es folgte ein Cellostudium an der Musikhochschule Hanns Eisler in Berlin bei Stephan Forck, anschließend wechselte sie an die Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar. 2014 wurde sie von den „Les Victoires de la Musique“ als Newcomerin des Jahres ausgezeichnet, seither konzertiert sie sowohl als Kammermusikerin als auch als Solistin an international renommierten Konzerthäusern und ist Gast bei zahlreichen Festivals. Seit 2017 steht sie bei der Deutschen Grammophon unter Vertrag. Zu ihrem bevorzugten Repertoire gehören Werke französischer Komponisten, für ihre Einspielung französischer Kammermusikwerke des Fin de siècle mit dem französischen Pianisten Julien Libeer erhielt Camille Thomas im Jahr 2017 den ECHO Klassik.
Sonntag, 14.04.2024 18:00 Uhr Eurogress Aachen

Camille Thomas, Sinfonieorchester Aachen, Yannis Pouspourrikas

Skalkottas: Griechische Tänze, Fazıl Say: Cellokonzert, Bartók: Der wunderbare Mandarin

Montag, 15.04.2024 20:00 Uhr Eurogress Aachen

Camille Thomas, Sinfonieorchester Aachen, Yannis Pouspourrikas

Skalkottas: Griechische Tänze, Fazıl Say: Cellokonzert, Bartók: Der wunderbare Mandarin

Dienstag, 07.05.2024 20:00 Uhr Liederhalle Stuttgart

Camille Thomas, Stuttgarter Philharmoniker, Dan Ettinger

Rossini: Ouvertüre zu „Wilhelm Tell“, Elgar: Cellokonzert e-Moll op. 85, Beethoven: Sinfonie Nr. 4 B-Dur

Samstag, 17.08.2024 19:30 Uhr Holstenhalle Neumünster

Schleswig-Holstein Proms

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ECHO Klassik 2017: Camille Thomas und Julien Libeer

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Bei der Cellistin Camille Thomas und dem Pianist Julien Libeer wird französische Kammermusik des Fin de siècle zum Ereignis weiter