© Marco Borggreve

Klaus Mäkelä
2017 ernannte ihn das Swedish Radio Symphony Orchestra zum jüngsten Ersten Gastdirigenten in seiner Geschichte. In den Jahren danach folgte er Einladungen des Oslo Philharmonic Orchestra, des Orchestre de Paris und des Royal Concertgebouw Orchestra – und überzeugte: 2020 trat er die Nachfolge von Vasily Petrenko als Chefdirigent in Oslo an, 2021 wählte ihn das Orchestre de Paris zu seinem Musikdirektor und im Sommer 2022 bestellte man ihn in Amsterdam zum künstlerischen Partner, wo er ab 2027 den Chefposten übernehmen soll. Mäkelä leitete vier Jahre lang das Turku Music Festival, dirigierte beim Festival d’Aix-en-Provence und gab den Auftakt zum Carl Nielsen Festival in Odense 2022.
Chen Reiss, Concertgebouworkest, Klaus Mäkelä
Werke von Mendelssohn & Beethoven
Johanna Wallroth, Oslo Philharmonic, Klaus Mäkelä
Mahler: Sinfonie Nr. 4 G-Dur, Larcher: Sinfonie Nr. 2 „Kenotaph“
Truls Mørk, Oslo Philharmonic, Klaus Mäkelä
Dutilleux: Cellokonzert „Tout un monde lointain …“, Rimski-Korsakow: Scheherazade, Tschaikowsky: Der Sturm
Münchner Philharmoniker, Klaus Mäkelä
Schönberg: Verklärte Nacht op. 4, R. Strauss: Eine Alpensinfonie op. 64
R. Strauss: Eine Alpensinfonie op. 64
Münchner Philharmoniker, Klaus Mäkelä (Leitung), Malte Arkona (Moderation)
Münchner Philharmoniker, Klaus Mäkelä
Schönberg: Verklärte Nacht op. 4, R. Strauss: Eine Alpensinfonie op. 64
Porträt Klaus Mäkelä
„Meine Helden sind all die Großen der Vergangenheit“
Pendelnd zwischen seinen Orchestern in Oslo und Paris ist der 25 Jahre junge finnische Dirigent Klaus Mäkelä eine der ganz heißen Versprechungen der Klassik. weiter
Rezension Klaus Mäkelä – Sibelius: Sämtliche Sinfonien
Einstiegszyklus
Klaus Mäkelä ist inzwischen Chefdirigent beim Oslo Philharmonic Orchestra und wagt sich mit der Einspielung sämtlicher Sibelius-Sinfonien direkt an ein großes Projekt heran. weiter