Olga Scheps ist eine 1986 in Russland geborene Pianistin mit deutscher Staatsbürgerschaft. Beeinflusst durch das musikalisch-familiäre Umfeld – die Eltern sind beide Klavier- beziehungsweise Hochschullehrer und Pianisten – beginnt sie im Alter von nur fünf Jahren Klavier zu lernen. Ab 1999 folgen dann die Aufnahme eines professionellen Klavierstudiums bei Vassily Lovanov und Pavel Gililov an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln sowie erste Preise bei Musikwettbewerben. Bereits seit dem 14. Lebensjahr ist Scheps gern gesehener Gast bei diversen Musikfestivals, darunter die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, der Heidelberger Frühling, die Musik Festivals Schleswig-Holstein und Rheingau wie auch die Musiktage Hitzacker. Der künstlerische Fokus Scheps‘ liegt neben den Werken Frédéric Chopins auf der Auseinandersetzung mit den Werken russischer Künstler, darunter Tschaikowsky, Mussorgsky und auch Weinberg.
Olga Scheps
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„Das holt mich nicht ab“
Tenor Julian Prégardien hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass er weiß, wer singt.
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