Er ist ein musikalischer Grenzgänger, bei dem klassische Musik und genreferne Klänge nahtlos ineinander übergehen. Dennoch ist für Pekka Kuusisto seine traditionelle Violinausbildung die essentielle Grundlage seiner Kreativität. Geboren wurde der Finne 1976 in Espoo als Sohn einer musikalischen Familie: Sein Großvater war Komponist, sein Vater, ein Klassik begeisterter Jazzmusiker, komponierte Opern und seine Mutter arbeitete als Musiklehrerin. Im Alter von drei Jahren begann er mit dem Violinspiel, 1985 nahm er ein Violinstudium an der Sibelius-Akademie in Helsinki auf und wechselte schließlich von 1992 bis 1996 an die Indiana University School of Music. Seit seinem Studienabschluss gestaltet sich Pekka Kuuistos Karriere äußerst vielfältig. Ab 2009 war er für zwei Spielzeiten Teil der Konzertreihe „Junge Wilde“ am Konzerthaus Dortmund, es folgten Auftritte mit zahlreichen international renommierten Orchestern. Gemeinsam mit seinem Bruder ist er künstlerischer Direktor des Take Tuusala Chamber Music Festivals in Finnland. Parallel zur klassischen Musik ist Kuuisto ebenfalls in Formationen engagiert, die sich neben Folk und elektronischer Musik auch dem Jazz widmen.
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Pekka Kuusisto
Termine
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Konzert
Patricia Kopatchinskaja, Bettina Wild, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Pekka Kuusisto
Schönberg: Violinkonzert op. 36, Barber: Adagio op. 11, Prokofjew/Kuusisto: Romeo und Julia Suite (Bearbeitung), Varèse: Density 21.5
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Konzert
Bettina Wild , Patricia Kopatchinskaja, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Pekka Kuusisto
Schönberg: Violinkonzert op. 36, Barber: Adagio for Strings op. 11, Varèse: Density 21.5, Prokofjew: Suiten Nr. 1 & 2 aus „Romeo und Julia“ op. 64 (Auszüge)
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Konzert
Pekka Kuusisto, NDR Elbphilharmonie Orchester, Esa-Pekka Salonen
R. Strauss: Also sprach Zarathustra, Ravel: Boléro, Dessner: Violinkonzert
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Konzert
Pekka Kuusisto, NDR Elbphilharmonie Orchester, Esa-Pekka Salonen
R. Strauss: Also sprach Zarathustra, Ravel: Boléro, Dessner: Violinkonzert
Artikel
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Rezensionen
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