© Gregor Hohenberg

Spark
Im Kern widmet sich Spark der klassischen Musik, mixt Werke von Vivaldi, Mozart oder Mendelssohn aber mit Elementen aus Minimal Music und Elektro. Auch die bunten und lebendigen Shows des Ensembles unterscheiden sich von gewohnten Klassikveranstaltungen.
Neben arrangierten klassischen Werken, legt Spark ein Hauptaugenmerk auf zeitgenössische Musik und arbeitet mit Komponisten wie Johannes Motschmann oder Kenji Bunch zusammen, die eigens für den Ensembleklang zugeschnittene Werke verfasst haben.
All das führt dazu, dass Spark auch außerhalb der klassischen Konzertbühnen ein gerngesehener Gast ist, beispielsweise auf dem Reeperbahn-Festival in Hamburg.
Im September 2010 veröffentlichte das Ensemble sein Debütalbum „Downtown Illusions“ und wurde dafür ein Jahr später mit dem ECHO Klassik in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“ ausgezeichnet. 2015 erschien bereits das dritte Album der fünf Musiker.
Valer Sabadus, Spark
Werke von Händel u. a.
Spark
Werke von J. S. Bach, Berio, The Beatles u. a.
Valer Sabadus, Spark
Valer Sabadus, Spark
Werke von Händel, Vivaldi, Schumann, Fauré, Ravel, Weill & Satie
Spark - Die klassische Band im Porträt
Kammerensemble mit dem Biss einer Rockband
Das kreative Quintett Spark sprengt Hörgewohnheiten weiter
Rezension Valer Sabadus – Closer to Paradise
Exaltation und Melancholie
Barock-Experte Valer Sabadus und das crossovererfahrene Quintett Spark verschmelzen auf natürliche Art Klassik und Popsongs. weiter
Rezension Spark – Be Baroque
Stilgrenzen aufweichen
Spark begibt sich mit seinem jüngsten Album auf barocke Spuren und hat Musik von Bach, Vivaldi, Händel, Graupner und anderen ausgewertet. weiter
CD-Rezension Spark
Crossover war gestern
Hier klingt alles irgendwie brav und bieder, im Bereich der Moderne und des Jazz obendrein von der Werksubstanz her oft eher schlicht weiter