Rezensionen

Olga Scheps geht Satie frisch an – und entdeckt einen kleinen Zyklus neu

Freiburg huldigt der Königin von Saba: Einst gefeiert und oft gespielt, taucht sie heute nur noch selten auf den Spielplänen auf

David Aaron Carpenter entfaltet im Zyklus der vier Jahreszeiten die wohltönende Stimmung des vollen Bratschenklangs

Anne Schwanewilms gibt sich Liedern einer schönen Welt von Schubert, Schreker und Korngold hin

Marie-Elisabeth Hecker und Martin Helmchen horchen tief in die beiden so unterschiedlichen Cellosonaten von Brahms hinein

Ein Zugewinn: Schubert-Lieder für Streichquintett mit dem Quatuor Ébène und Matthias Goerne

Erstmals eingespielt: Rekonstruierte Debussy-Opern mit faszinierenden Orchesterfarben

Ambitionierte Crossover-Kuriosität: Vokale Experimente im Big-Band-Sound mit dem SWR Vokalensemble Stuttgart

Seine verführerisch dunkel schimmernde Stimme schwingt frei und macht die Affekte mühelos hörbar – und berührt!

Es braucht manchmal nur zwei Instrumente, um den Kosmos eines Komponisten aufzuzeigen. Das demonstriert das Duo TschoppBovino

Richard Bonynge präsentiert eine viktorianische Gruseloper als charmante musikhistorische Fußnote

Im Silk Road Ensemble spielen Musiker verschiedener Kulturen zwischen Morgen- und Abendland zusammen

Der NDR erfreut mit der ersten sorgfältig produzierten Operetten-Aufnahme seit Jahren

Sébastien Daucé und sein Ensemble Correspondances haben mit viel Forschergeist einen außergewöhnlichen Schatz gehoben

Christina Braga singt mit hauchiger Stimme und ihr virtuoses Harfenspiel versinkt dabei im weichen Streicherteppich

Er spielt mit Maß und Übersicht: Jean Rondeau hat ein kurzweiliges Bach-Programm zusammengestellt

Das SWR Vokalensemble Stuttgart hat sich der vokalen Herausforderung von Max Regers Motetten gestellt

Mit unbekannten, frühbarocken Orchesterstücken gestaltet das Cölner Barockorchester eine zum Himmel aufstrebende Bewegung

Die israelische Pianistin Tamar Halperin konfrontiert Saties Musik mit der Technik des 21. Jahrhunderts

Pumeza Matshikiza erfreut auf ihrer zweiten CD vor allem mit technisch sauberem Singen