Julia Hellmig, geboren 1985, studierte Musikwissenschaft in Tübingen. Nach Praktika in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, folgte ein PR-Volontariat an der Hochschule Ravensburg-Weingarten. Seit 2014 arbeitet sie bei concerti als Termin- und Onlineredakteurin.
Julia Hellmig
Artikel
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„Hier kann Dur traurig klingen und Moll fröhlich“
Der Geist der Klezmer ist der Anker in David Orlowskys musikalischem Leben und verschafft ihm spannende Begegnungen.
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Sprachgewaltiges Debüt
Der Schauspieler Edgar Selge hat tief in seinen Kindheitserinnerungen gegraben und mit seinem Debüt einen Roman geschaffen, der unter die Haut geht.
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Nicht mehr wegzudenken
Mit seiner Beständigkeit und Offenheit spielt sich das Sinfonieorchester Ludwigsburg schon seit über sechzig Jahren in die Herzen seines Publikums.
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Eine ganz normale Familie?
Eine 3sat-Dokumentation gibt private Einblicke in das Leben der Musikerfamilie Kanneh-Mason.
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Von Anfang an erfolgreich
Sie gilt als das bedeutendste Schubert-Festival weltweit: Die Schubertiade in Hohenems und in Schwarzenberg im Bregenzerwald geht alljährlich eine faszinierende Symbiose aus Kultur, Natur und Geschichte ein.
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„Diese Angst habe ich überhaupt nicht!“
Das Projekt „Singen – Orgel 4.0“ ergründet in Nagold, welche Möglichkeiten die Digitalisierung der Orgel für das Singen im Gottesdienst bietet. Peter Ammer, Kirchenmusikdirektor in Nagold und Vorsitzender des Verbands Evangelischer Kirchenmusik in Württemberg e. V., über Chancen, Möglichkeiten und Vorurteile.
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Einmal gemeinsam nach Bali reisen
Ungebremster Entdeckerdrang: Das Kebyart Ensemble kombiniert eigene Arrangements mit neuen Werken jenseits des bekannten Repertoires für Saxofonquartett.
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„Wir fühlen uns verantwortlich für die Werke“
Das Klavierduo Genova & Dimitrov hat hohe Ansprüche an sich selbst und wurde diesen auf ihrem Album mit Klavierduowerken von Amy Beach erneut gerecht. Im Interview erzählt es von seiner Faszination für die 1867 geborene amerikanische Komponistin.
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Zum Zehnten wird’s romantisch
Die Heidenheimer Cappella Aquileia schenkt sich ein Brahmsfest in zwei XXL-Konzerten.
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Alles ist Musik
Ob Renaissance oder Elektro: Das amerikanische Attacca Quartet bringt alle musikalischen Epochen mit seinen frischen und kreativen Interpretationen zum Klingen.
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„Ein Haus für alle“
Die Konzerthaus-Initiative Stuttgart nimmt neue Fahrt auf. Dafür wurde 2019 der Verein Konzerthaus Stuttgart e. V. gegründet, der sich Anfang November mit einer gelungenen Auftaktveranstaltung der Öffentlichkeit präsentiert hat. Gernot Rehrl, Vorsitzender des Fördervereins, spricht über die Möglichkeiten und Herausforderungen eines solchen Vorhabens.
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Japan in Oberschwaben
Die zeitgenössische Musik ist zurück in Weingarten. Nach sechsjähriger Pause wird das Komponistenporträt unter dem neuen Namen „weit! neue musik weingarten“ mit Toshio Hosokawa fortgesetzt – offener und ambitionierter als je zuvor.
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Vom hohen Norden zurück auf die Insel
Zum Einstand als neuer Chefdirigent des London Philharmonic Orchestra hat sich der Brite Edward Gardner ein hochromantisches und wohlüberlegtes Programm ausgedacht, mit dem er durch sieben deutsche Städte tourt.
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Sich selbst unter allen Umständen treu bleiben
Eine der faszinierendsten Musikerpersönlichkeiten unserer Zeit feiert heute ihren 90. Geburtstag: die Komponistin Sofia Gubaidulina.
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Bach in Stuttgart
Die Internationale Bachakademie Stuttgart feiert ihr 40-jähriges Jubiläum mit drei Aufführungen von Haydns „Schöpfung“ zum Saisonauftakt.
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Schon alt und doch immer wieder neu
Die Donaueschinger Musiktage feiern 100-jähriges Jubiläum.
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Herbstfestival im Barockschloss
Die Schwetzinger SWR Festspiele finden in einer Herbstausgabe statt und durchstreifen die Musikgeschichte von der Renaissance bis zur Gegenwart.
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„Mit dem Herz ist auch Kitsch verbunden“
Die in Berlin und New York lebende Künstlerin Jutta Koether hat das Plakat zum hundertjährigen Jubiläum der Donaueschinger Musiktage gestaltet. Warum es ausgerechnet ein Herz geworden ist, verrät sie im Interview.
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Lange Nacht der zeitgenössischen Musik
Die Ensembles KNM Berlin & soundinitiative veranstalten in ehemaligen Hallen, Garagen und Kulturräumen der DDR-Staatspartei eine lange Konzertnacht mit Performances.
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„Der Atem des Originals ist entscheidend“
Die Berliner Ausstellung „NOTHINGTOSEENESS – Leere/Weiß/Stille“ zeigt rund 75 internationale Künstlerinnen und Künstler, die sich mit der Farbe Weiß, der Leere und der Stille beschäftigt haben. Die Kunstwerke ließen sich am besten analog und vor Ort entdecken, wie Kurator Wulf Herzogenrath im Interview betont.
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Mehr als nur Musik
Was ist eigentlich jüdische Musik? Diese Frage haben sich zum aktuellen Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ auch viele Festivals gestellt. Vier unterschiedliche Antworten darauf, die weit über die Musik hinausreichen, gibt es im Herbst zu entdecken.
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„Das holt mich nicht ab“
Tenor Julian Prégardien hört und kommentiert Aufnahmen von Kollegen, ohne dass er weiß, wer singt.
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