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Durch den Monat mit …

… Alondra de la Parra

Die Dirigentin Alondra de la Parra nimmt uns mit durch ihren Monat und erzählt von ihren Highlights und Geheimtipps.

vonRedaktion,
1.3.: Bremen
1.3.: Bremen

Der März wird ein sehr aktiver Monat für mich, aber ich mag es, viele unterschiedliche Dinge zu tun. Los geht es in Bremen, wo ich gemeinsam mit der Deutschen Kammerphilharmonie Werke von Bartók, Debussy und Strawinsky ­interpretieren werde, die seit meiner Jugend zu meinen Lieblings­komponisten gehören. Dass ich dieses schöne Programm mit meiner Bremer Familie spielen darf, ist für mich etwas Besonderes, denn ich fühle mich dem Orchester sehr verbunden. Wir haben eine wunderschöne Beziehung zueinander, und ich kenne die Musiker sehr gut.

Was ich auch sehr liebe, ist das ­Ballett. Deshalb freue ich mich, dass ich das Staatsballett Berlin mit dem Orchester der Deutschen Oper dirigieren darf. Als Kind habe ich Ballett getanzt, bis ich ungefähr dreizehn war. Meine Stiefmutter war professionelle Balletttänzerin, weshalb ich quasi im Backstage­bereich der Tanzbühne aufgewachsen bin. Durch die Möglichkeit, ­Ballette zu dirigieren, bin ich noch enger mit dieser Welt zusammengewachsen und schätze diese Aufgabe sehr.

14.3.: Berlin
14.3.: Berlin

Für ein weiteres Herzens­projekt werde ich zum ersten Mal nach Luxemburg reisen und ein Konzert dirigieren, in dem mein geschätzter Freund Rolando ­Villazón singen wird. Er hat mich immer unterstützt, ist ein toller Kollege und stammt wie ich aus Mexiko. Es ist immer eine große Freude, Konzerte mit Künstlern zu geben, die man bewundert.

19.3.: Luxemburg
19.3.: Luxemburg

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