© Oscar Turco

Alondra de la Parra
Alondra de la Parra wurde 1980 in New York geboren und zog im Alter von zwei Jahren mit ihren Eltern nach Mexiko. Von der Begeisterung der Eltern für klassische Orchestermusik infiziert, begann sie im Alter von sieben Jahren mit dem Klavierspiel. Als Dreizehnjährige wechselte sie zum Cello, faszinierte sich für die Musik von Schostakowitsch, Strawinsky und Bartók und fasste den Entschluss Dirigentin zu werden. Nach der Schule begann sie ein Kompositionsstudium am Centro de Investigación y Estudios Musicales in Mexiko-Stadt, im Alter von zwanzig Jahren wechselte sie an die Manhattan School of Music in New York, um Dirigieren zu studieren. Wenig später gründete sie ihr eigenes Orchester, das Philharmonic Orchestra of the Américas, dessen Ziel es ist, junge Solisten und Komponisten aus Südamerika zu fördern und ihrer Musik einen festen Platz im Standard-Repertoire der Orchestermusik zu sichern. Heute ist sie offizielle Kulturbotschaftlerin Mexikos und zählt zu der immer noch kleinen Gruppe von Dirigentinnen, denen es gelungen ist, sich international zu behaupten. Seit 2017 ist sie Generalmusikdirektorin des Queensland Orchestra.
Julian Prégardien, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Alondra de la Parra
Barber: Knoxville – Summer of 1915 op. 24, Copland: Appalachian Spring-Suite, Mahler/Schönberg: Lieder eines fahrenden Gesellen, Zemlinsky/Freisitzer: Sinfonietta op. 23
Julian Prégardien, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Alondra de la Parra
Barber: Knoxville – Summer of 1915 op. 24, Copland: Appalachian Spring-Suite, Mahler/Schönberg: Lieder eines fahrenden Gesellen, Zemlinsky/Freisitzer: Sinfonietta op. 23
Julian Prégardien, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Alondra de la Parra
Barber: Knoxville – Summer of 1915 op. 24, Copland: Appalachian Spring-Suite, Mahler/Schönberg: Lieder eines fahrenden Gesellen, Zemlinsky/Freisitzer: Sinfonietta op. 23
Julian Prégardien, Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Alondra de la Parra
Barber: Knoxville – Summer of 1915 op. 24, Copland: Appalachian Spring-Suite, Mahler/Schönberg: Lieder eines fahrenden Gesellen, Zemlinsky/Freisitzer: Sinfonietta op. 23
Julian Prégardien, Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Alondra de la Parra
Barber: Knoxville: Summer of 1915 op. 24, Copland: Appalachian Spring, Mahler: Lieder eines fahrenden Gesellen, Zemlinsky: Sinfonietta op. 23
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Werke von Piazzolla
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… Alondra de la Parra
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… Alondra de la Parra
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Mozart neu inszeniert
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Interview Alondra de la Parra
„Meine Seele ist voller Farben und Texturen“
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