Werk der Woche – Purcell: King Arthur
Zauberhaft!
Henry Purcells „King Arthur“ entführt die Zuschauer in eine Welt voller Könige, Zauberer und verwunschener Wälder
Henry Purcells „King Arthur“ entführt die Zuschauer in eine Welt voller Könige, Zauberer und verwunschener Wälder
Als Robert Schumann sein Konzertstück für vier Hörner komponierte, gab es das Ventilhorn gerade einmal seit 35 Jahren. Mit dem Werk eröffnete er ganz neue Möglichkeiten für das noch junge Instrument
Wahnsinn oder Genie? Die zeitgenössische Rezeption hat den Schatten seiner psychischen Erkrankung gelichtet und begegnet Schumanns Violinkonzert d-Moll sensibel und flexibel
Ein Meisterwerk? Oder doch verrückte Musik? Die Geister scheiden sich bei Robert Schumanns Cellokonzert. Dabei schrieb er es in einer Hochphase seines Lebens
In einem Gefühl der „künstlerischen Befreiung“ komponierte Brahms seine zweite Sinfonie innerhalb von wenigen Monaten und behauptete sich damit als souveräner Sinfoniker
Für seinen engen Freund, den Geiger Ferdinand David, schrieb Mendelssohn ein Violinkonzert. Ganze sechs Jahre arbeitete er an dem Werk, welches heute zu den wichtigsten Leistungen für die Gattung im 19. Jahrhundert gezählt wird
Bei Zeitgenossen fiel das erste Klavierkonzert von Johannes Brahms zunächst durch – inzwischen zählt es zu den Klassikern seiner Gattung
Mit seiner zweiten Sinfonie betrat der finnische Nationalkomponist Jean Sibelius musikalisches Neuland
Mehrere Anläufe brauchte Claude Debussy für die Komposition von „Prélude à l’après-midi d’un faune“. Der Aufwand gipfelte in seinem internationalen Durchbruch
Mit einer Mischung aus westlicher Musik und ungarischer Volksmusik setzte Bartóks Konzert für Orchester neue Maßstäbe
Um Verwirrungen zu vermeiden, erhielt Schuberts Sinfonie Nr. 8 C-Dur den Beinamen die „Große“
Auch wenn er heute weitgehend unbekannt ist: Umberto Giordano gelang mit seiner bekanntesten Oper „Andrea Chénier“ ein Welterfolg
Künstlerische Zweifel, politische Unsicherheit und ein schwerer Schicksalsschlag bestimmten den Entstehungsprozess von Jean Sibelius’ erster Sinfonie
„Das Lied von der Erde“ steht in Gustav Mahlers sinfonischem Schaffen an neunter Stelle. Für den abergläubischen und damals bereits todkranken Komponisten ein Moment des Zweifelns
Robert Schumann komponierte die C-Dur-Sinfonie im Zustand der sich immer deutlich abzeichnenden verhängnisvollen Krankheit – und ist trotz allem eine Lebensbejahung
Nicht der Tod war es, der Schubert davon abhielt, seine Sinfonie in h-Moll zu beenden. Was also dann? Eine Spurensuche
Wie im Rausch: Inspiriert und tief beeindruckt von seinem Besuch im Kölner Dom, komponierte Schumann seine „Rheinische“ in weniger als einem Monat
Auf der Höhe seines Lebens schrieb Robert Schumann in nur wenigen Wochen des Jahres 1841 seine „Frühlingssinfonie“
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