© Felix Broede

Jukka-Pekka Saraste
Reimann: Lear
Tómas Tómasson (König Lear), Christian Rieger (König von Frankreich), Ivan Ludlow (Herzog von Albany), Jamez McCorkle (Herzog von Cornwall), Thomas Blondelle (Graf von Kent), Jochen Schmeckenbecher (Graf von Gloster), Andrew Watts (Edgar), Matthias Klink (Edmund), Angela Denoke (Goneril), Erika Sunnegårdh (Regan), Bayerischer Staatsopernchor, Bayerisches Staatsorchester, Jukka-Pekka Saraste (Leitung), Christoph Marthaler (Regie)
Reimann: Lear
Tómas Tómasson (König Lear), Christian Rieger (König von Frankreich), Ivan Ludlow (Herzog von Albany), Jamez McCorkle (Herzog von Cornwall), Thomas Blondelle (Graf von Kent), Jochen Schmeckenbecher (Graf von Gloster), Andrew Watts (Edgar), Matthias Klink (Edmund), Angela Denoke (Goneril), Erika Sunnegårdh (Regan), Bayerischer Staatsopernchor, Bayerisches Staatsorchester, Jukka-Pekka Saraste (Leitung), Christoph Marthaler (Regie)
Reimann: Lear
Tómas Tómasson (König Lear), Christian Rieger (König von Frankreich), Ivan Ludlow (Herzog von Albany), Jamez McCorkle (Herzog von Cornwall), Thomas Blondelle (Graf von Kent), Jochen Schmeckenbecher (Graf von Gloster), Andrew Watts (Edgar), Matthias Klink (Edmund), Angela Denoke (Goneril), Erika Sunnegårdh (Regan), Bayerischer Staatsopernchor, Bayerisches Staatsorchester, Jukka-Pekka Saraste (Leitung), Christoph Marthaler (Regie)
Daniel Müller-Schott, NDR Elbphilharmonie Orchester, Jukka-Pekka Saraste
Salonen: Fog, Lalo: Cellokonzert d-Moll, Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43
Daniel Müller-Schott, NDR Elbphilharmonie Orchester, Jukka-Pekka Saraste
Salonen: Fog, Lalo: Cellokonzert d-Moll, Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43
Daniel Müller-Schott, NDR Elbphilharmonie Orchester, Jukka-Pekka Saraste
Salonen: Fog, Lalo: Cellokonzert d-Moll, Sibelius: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43
Sibelius: Lemminkäinen-Suite
Lawrence Power, hr-Sinfonieorchester, Jukka-Pekka Saraste
Wennäkoski: Flounce, Hillborg: Bratschenkonzert (DEA), Sibelius: Lemminkäinen-Suite
Lawrence Power, hr-Sinfonieorchester, Jukka-Pekka Saraste
Wennäkoski: Flounce, Hillborg: Bratschenkonzert (DEA), Sibelius: Lemminkäinen-Suite
Online-Tipp: Beethoven-Zyklus des WDR Sinfonieorchesters
Alle neune in einer Spielzeit
Das WDR Sinfonieorchester veröffentlicht ihren vollständigen Beethoven-Zyklus mit Jukka-Pekka Saraste aus der aktuellen Spielzeit online in der Mediathek weiter
70 Jahre WDR Sinfonieorchester Köln
Feiern mit Beethoven
Zum 70-jährigen Jubiläum haben das WDR Sinfonieorchester Köln und Jukka-Pekka Saraste alle Sinfonien von Beethoven aufgeführt – zum Schluss erklingt das Violinkonzert weiter
Radio-Tipp WDR 3: Jukka-Pekka Saraste dirigiert Beethoven
An die Freude
Heute Abend überträgt WDR 3 um 20:04 Uhr den dritten Teil von Jukka-Pekka Sarastes Beethoven-Zyklus aus der Kölner Philharmonie live im Radio weiter
Musik-Streaming: idagio
Einfach mal „reinhören“
idagio ist die erste digitale Plattform für Musik-Streaming im Klassikbereich. Auch das WDR Sinfonieorchester unter Leitung des finnischen Dirigenten Jukka-Pekka-Saraste hat den Dienst für sich entdeckt weiter
Fernsehtipp: Mahlers Dritte auf 3sat
Ein Stück Welt auf Papier gebannt
Jukka-Pekka Saraste nimmt sich mit Sinfonieorchester und Chor des WDR Gustav Mahlers 3. Sinfonie an. Wiebke Lehmkuhl ist Solistin des Abends weiter
Blind gehört Jukka-Pekka Saraste
„Chapeau! Das ist ein wahnsinniges Tempo“
Der Dirigent Jukka-Pekka Saraste hört und kommentiert CDs von Kollegen, ohne dass er erfährt, wer spielt weiter
CD-Rezension Jukka-Pekka Saraste – Brahms: Sinfonie Nr. 4
Sinfonische Einheit
Die Einspielung von Brahms’ vierter Sinfonie mit dem WDR Sinfonieorchester unter Jukka-Pekka Saraste erweist sich als gute, aber nicht zwingende Interpretation weiter
CD-Rezension Bruckners Achte mit Jukka-Pekka Saraste
Blick aufs Tempo
Jukka-Pekka Saraste und das WDR Sinfonieorchester deuten Anton Bruckners achte Sinfonie entschlossen weiter
CD-Rezension Jukka-Pekka Saraste
Glühendes Farbenspiel
Keine Angst vor neuen Tönen: Arnold Schönberg konnte auch anders. Harmonisch, ausschweifend in seinen Gefühlen, spätromantisch gar – entsprechend schwelgend hat der Meister des Atonalen um die Jahrhundertwende Maeterlincks Drama Pelleas und Melisande in die Tonkunst übersetzt. Und Jukka-Pekka Saraste scheut den Wohlklang nicht, füllt den impressionistischen Klangwurm mit Spannung… weiter
CD-Rezension Jukka-Pekka Saraste
Plastischer Strawinsky
Beim WDR-SO unter Jukka-Pekka Saraste scheinen die Werke Strawinskys fast eine sinfonische Dichtung zu sein weiter