© Nikolaj Lund

Andrei Ioniță
Cellist Andrei Ioniță wurde 1994 in der rumänischen Hauptstadt Bukarest geboren und begann seine musikalische Laufbahn im Alter von fünf Jahren zunächst am Klavier. Seine Klavierlehrerin ermutigte ihn jedoch, ein Streichinstrument zu erlernen. Mit acht Jahren begann er dann das Cellospiel bei Ani-Marie Paladi in seiner Heimatstadt.
2012 zog Ioniță nach Berlin und studierte bei Jens Peter Maintz an der Universität der Künste. Seinen Durchbruch hatte der junge Rumäne 2015, als er den internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau gewann. Seitdem steht er mit Größen wie Steven Isserlis, Gidon Kremer, Valery Gergiev und Martha Argerich auf der Bühne und trat bereits in der New Yorker Carnegie Hall, der Hamburger Elbphilharmonie, der Londoner Wigmore Hall und dem Konzerthaus Berlin auf. Andrei Ioniță wurde von der BBC zum New Generation Artist ernannt, war Artist in Residence der Symphoniker Hamburg und ist Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben, die ihm ein Cello von Giovanni Battista Rogeri von 1671 als Leihgabe zur Verfügung gestellt hat.
2012 zog Ioniță nach Berlin und studierte bei Jens Peter Maintz an der Universität der Künste. Seinen Durchbruch hatte der junge Rumäne 2015, als er den internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau gewann. Seitdem steht er mit Größen wie Steven Isserlis, Gidon Kremer, Valery Gergiev und Martha Argerich auf der Bühne und trat bereits in der New Yorker Carnegie Hall, der Hamburger Elbphilharmonie, der Londoner Wigmore Hall und dem Konzerthaus Berlin auf. Andrei Ioniță wurde von der BBC zum New Generation Artist ernannt, war Artist in Residence der Symphoniker Hamburg und ist Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben, die ihm ein Cello von Giovanni Battista Rogeri von 1671 als Leihgabe zur Verfügung gestellt hat.
Samstag, 09.12.2023 19:00 Uhr
Konzerthaus Berlin
Suyeon Kang, Karolina Errera, Andrei Ioniţă, Cătălin Şerban
Fauré: Klavierquartett c-Moll op. 15, Enescu: Klavierquartett Nr. 1 D-Dur op. 16
Mittwoch, 07.02.2024 19:30 Uhr
Teo Otto Theater Remscheid
Andrei Ioniță, Catalin Serban
Rachmaninow: Vocalise aus 14 Romanzen op. 34 & Cellosonate g-Moll op. 19, Janáček: Ein Märchen, Fauré: Élégie c-Moll op. 24, Enescu: Concertstück
Donnerstag, 25.04.2024 20:30 Uhr
Theater Lindau
Andrei Ioniță, Chiara Enderle, Sorin Munteanu, Margherita Succio, Guillermo …
Bizet: Carmen-Suite, Barralet: Folk off! Cello goes Folk, Sollima: Violoncelles, vibrez!, Ravel: Boléro, Tschaikowsky: Serenade C-Dur op. 48
Porträt Andrei Ioniță
In der Ruhe liegt die Kraft
Der Sieg beim Tschaikowsky-Wettbewerb war für den Cellisten Andrei Ioniță „der Anfang von allem“. weiter
CD-Rezension Pablo Barragán – Brahms: Klarinettensonaten
Befreiung aus der Lethargie
Pablo Barragán, Andrei Ioniță und Juan Pérez Floristán finden zu einer Einheit, die von beeindruckender künstlerischer Reife trotz des jungen Alters zeugt weiter