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Bremer Philharmoniker feiern ihren 200. Geburtstag

Monumentales Ständchen

Die Bremer Philharmoniker beschließen ihre Jubiläumssaison mit ihrer Erstaufführung von Gustav Mahlers achter Sinfonie.

vonRedaktion,

1825 gründete der kunstsinnige Bremer Senator Hieronymus Klugkist mit weiteren wohlhabenden Bürgern den „Verein für Privat-Concerte“, damit in einer Reihe von Abonnementabenden die „Meisterwerke der großen Tonsetzer“ in der Hansestadt aufgeführt würden. Nach fünf Jahren sollte ursprünglich Schluss sein. Zum Glück der Nachwelt kam es anders, und die aus dem Verein hervorgegangenen Bremer Philharmoniker können nunmehr auf eine 200-jährige Geschichte zurückblicken. Zum Abschluss seiner Jubiläumssaison zündet das Orchester ein sinfonisches Feuerwerk und führt zum ersten Mal Gustav Mahlers monumentale achte Sinfonie auf, in der der liturgische Pfingsthymnus „Veni, Creator Spiritus“ auf Johann Wolfgang von Goethe Schlussszene seines „Faust II“ trifft und sieben Gesangssolisten und drei Chöre mitwirken. Die musikalische Leitung für das Ständchen im XXL-Format hat Chefdirigent Marko Letonja inne.

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