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Tanz-Tipps im Februar 2023
Mädchenträume, Kakteen und Barockmusik
Der Februar hält vielerorts Klassiker und Novitäten des Tanztheaters bereit.
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Rezension Andreas Staier – J. S. Bach: Das Wohltemperierte Klavier 1
Rhetorisch geschärft
Der erste Band von Bachs „Wohltemperiertem Klavier“ wird bei Andreas Staier zu einem individuellen Kompendium an musikalischer Vielfalt.
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Opern-Kritik: Theater Erfurt – Die Belagerung von Korinth
Make love, not war
(Erfurt, 28.1.2023 ) Als brachiales und groß dimensioniertes Tagesthemen-Musiktheater gelingt Rossinis Katastrophenoper „Die Belagerung von Korinth“ zu einer der besten…
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Opern-Kritik: Staatstheater Cottbus – Tristan und Isolde
Was leuchtet da so stern-umstrahlet?
(Cottbus, 28.1.2023) Am Staatstheater Cottbus nimmt Stephan Märki Richard Wagners „Tristan und Isolde“ als Vorlage für ein Wagner-Event.
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cresc…-Biennale für aktuelle Musik Frankfurt Rhein Main 2023
Vom Vier-Buchstaben-Gedicht bis zur Essskulptur
Die cresc…-Biennale für aktuelle Musik Frankfurt Rhein Main erteilt einer Boxlegende das Wort.
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Philharmonisches Orchester Kiel: Sounds of Suomi
Vom Sumpf bis zur Sonne
Das Philharmonische Orchester Kiel zeigt die Klangfülle Finnlands aus der Vogelperspektive.
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concerti Februar-Ausgabe 2023: Druckfrisch für Sie ab heute erhältlich!
Druckfrisch: die concerti Februar-Ausgabe!
Freuen Sie sich auf die Februar-Ausgabe 2023 mit spannenden Interviews, interessanten Porträts und bundesweiten Termintipps.
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Rezension Yutaka Sado – Mahler: Sinfonie Nr. 3
Opulent und intim
Yutaka Sado lotet fein die Gegensätze zwischen großer Sinfonik und Kammermusik aus, Mezzosopran Kate Lindsey gelingt ihre Partie eindringlich.
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Interview Raphaela Gromes
„Ich war wie gefesselt und wusste: Das ist es!“
Raphaela Gromes über ihre unverbrüchliche Liebe zu ihrem Bergonzi-Cello, erstaunliche Forschungsarbeiten und den Reiz von Musikvideos.
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Elbphilharmonie Visions 2023
Biennale erkundet aktuelle Klangwelten
„Elbphilharmonie Visions” bietet der Musik des 21. Jahrhunderts ein neues Podium.
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Rezension Günther Groissböck – Lortzing: Der Waffenschmied
Zu dicht, zu dick
Mit Ausnahme von Günther Groissböck und Miriam Kutrowatz erreichen die Künstler nicht das Niveau früherer Beiträge zur Lortzing-Diskografie.
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Rezension Sophie Pacini – Puzzle
Lohnendes Potpourri
Technisch versiert und mit latent loderndem Feuer bewegt sich Pianistin Sophie Pacini durch das Klavierwerk Frédéric Chopins.
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Rezension Christophe Rousset – Lully: Psyché
Pulsierende Neueinspielung
Mit tiefem Verständnis legen Les Talens Lyriques und ihr Gründer Christophe Rousset Spannungspotenziale in Lullys „Psyché“ frei.
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Operetten-Kritik: Eduard-von-Winterstein-Theater Annaberg-Buchholz – Hopfen und Malz
Hetero-Operette mit Format
(Annaberg, 21.1.2023) Der komponierende Tenorstar Daniel Behle und der Schweizer Autor Alain Claude Sulzer bringen ein wohlgenährtes Operettenbaby zur Welt.…
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Nominiert zum Publikum des Jahres 2022: Dresdner Musikfestspiele
Die ganze Schönheit des Elbflorenz
Als eines der renommiertesten Festivals Europas locken die Dresdner Musikfestspiele alljährlich internationale Klassikstars an die Elbe.
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Rezension Duo Pleyel – Mozart’s Real Musical Father
Exzellente Balance
An einem historischen Flügel stellt das Duo Pleyel mit Eloquenz Sonaten von Wolfgang Amadeus Mozart und Johann Christian Bach gegenüber.
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Operetten-Kritik: Oper Kiel – Pariser Leben
Richtig falsches Leben
(Kiel, 21.1.2023) Stephan Prattes als Regisseur und Bühnenbildner verlegt Offenbachs „Pariser Leben“ in eine prall überzeichnete, clowneske Kunstwelt. Das gefällt…
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Porträt Bruno de Sá
„Warum sollte ich keine Frauenrolle übernehmen?“
Der in Brasilien aufgewachsene Bruno de Sá gehört zu den sehr wenigen männlichen Sopranisten in der Musikwelt.
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Mozartwoche Salzburg 2023
Von der „Buttergeige“ bis „Don Giovanni“
Die Mozartwoche Salzburg stellt das Wunderkind neben den reifen Meister.
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TV-Tipp 21.1. 3sat: Rossinis „Die diebische Elster“ aus dem Theater an der Wien
Kleptomanisches Federvieh
3sat zeigt heute Abend Gioachino Rossinis halbkomische Oper „Die diebische Elster“ aus dem Theater an der Wien.
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„Man steht ständig auf Messers Schneide“
Pianist Leif Ove Andsnes über sein neues Album, die Wiederbegegnung mit der Musik von Franz Liszt und Auftritte in den USA.
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