André Sperber studierte Deutsche Philologie und Musikwissenschaft in Göttingen und Leipzig. Nebenher arbeitete er als freier Kulturjournalist. Sein Volontariat absolvierte er in der concerti-Redaktion, wo er seit 2022 als Redakteur tätig ist.
André Sperber

Artikel
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Wo Händel Gottes Zorn entfacht
Der Bergedorfer Kammerchor lockt mit drei Barockperlen.
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Keine Zeit für Stille
Die zwei Nachwuchsorganisten William Peart und Sunkyung Noh legen ihre Meisterklassenprüfungen an den Orgeln der Thomaskirche in Leipzig ab.
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Unberechenbares Talent
Der lettische Pianist Georgijs Osokins liebt ungewöhnliche Werkzusammenstellungen. Sein Repertoire reicht von Scarlatti bis Vasks.
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Aus der Region, fürs Publikum
2021 war das Sinfonieorchester Ludwigsburg bereits für den Preis zum „Publikum des Jahres“ nominiert. Nun haben Orchester und Publikum erneut die Chance, für ihre enge Verbundenheit belohnt zu werden.
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Wo Musik im biografischen Schatten ihrer Schöpfer steht
Das Württembergische Kammerorchester spürt den Umständen der Entstehung dreier Werke von Sibelius, Prokofjew und Tschaikowsky nach.
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Alles neu macht der Februar
Egal ob neue Opern oder Alte Musik: Die Festivals im Februar bieten genau das Richtige für jeden Musikgeschmack.
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„Einer der schönsten Momente in meinem musikalischen Leben“
Die Story hinter dem Bild: Im InstaView stellt sich Cellistin Raphaela Gromes einer geheimen Auswahl ihrer eigenen Instagram-Postings – und bekommt Gelegenheit zum Kommentar.
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Schwingender Atem
Die Junge Deutsche Philharmonie umgarnt in Ludwigshafen und Frankfurt a. M. die Strahlkraft der Flöte.
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Nachträglich aufgemöbelt
Das Sinfonieorchester Münster lässt Robert Schumann und Dmitri Schostakowitsch in einen künstlerischen Dialog treten.
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Das „Dinner for One“ des Musiktheaters
Die ausschweifende „Fledermaus“ von Johann Strauss (Sohn) ist das wohl beliebteste Bühnenwerk zum Jahreswechsel. Heute am Silvesterabend zeigt Arte die neue Inszenierung von Barrie Kosky aus der Bayerischen Staatsoper.
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Frisch rekonstruierte Bach-Kantate
Der Berliner Oratorien-Chor lockt mit festlichen Werken abseits des Standardrepertoires in die Philharmonie.
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Durch Musik Erleuchtung finden
Dekorative Leuchten, gefertigt aus alten, ausrangierten Musikinstrumenten, erhellen Räume und Herzen nicht nur zur Weihnachtszeit.
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Prinzen und Pappenheimer
Als beliebteste Operettenzeit bietet der Jahreswechsel eine bunte, spannende Repertoireauswahl – auch jenseits von „Fledermaus“ und „Lustiger Witwe“.
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Doppelte Unterstützung
Im Krisenjahr 2020 wurde die Dresdner Philharmonie mit dem Preis zum „Publikum des Jahres“ ausgezeichnet. Das Preisgeld kam dem musikalischen Nachwuchs gleich mehrfach zugute.
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„Wie Sie sehen, lebe ich noch!“
Die Story hinter dem Bild: Im InstaView stellt sich Klarinettist und Dirigent Andreas Ottensamer einer geheimen Auswahl seiner eigenen Instagram-Postings – und bekommt Gelegenheit zum Kommentar.
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Nicht auf Teufel komm raus
(Lübeck, 17.11.2023) So geht es auch: Statt unnötiger Metaebenen und unverständlicher Symbolik bleibt Regisseur Kasper Wilton mit gut durchdachten Bildern nah am berühmten Goethe-Stoff. Das Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck beeindruckt so sehr wie das Ensemble.
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Im Rhythmus der bewegten Bilder
Die Filmmusiktage Sachsen-Anhalt locken mit Stummfilm- und großem Galakonzert nach Halle (Saale).
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Wenn das Orchester tanzt
Das Baltic Sea Philharmonic erfindet den Nussknacker neu.
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Komponisten dem Vergessen entreißen
Die Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin frischt beim „Festival Verfemte Musik“ das kulturelle Gedächtnis auf.
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Reisen in das Märchenland
Schon wieder „Hänsel und Gretel“? Wer das Lebkuchenhaus satt hat, findet im November so manch märchenhafte Alternative.
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Wenn hundert Metronome klicken
Das „Now!“-Festival lockt in Essen mit Kultstücken der Moderne.