André Sperber studierte Deutsche Philologie und Musikwissenschaft in Göttingen und Leipzig. Nebenher arbeitete er als freier Kulturjournalist. Sein Volontariat absolvierte er in der concerti-Redaktion, wo er seit 2022 als Redakteur tätig ist.
André Sperber

Artikel
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Jenseits des Sagenhaften
Musikwissenschaftler Arnold Jacobshagen hinterfragt in seiner neuen Biografie den Mythos Maria Callas.
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Purer Tenorgenuss
Jonathan Teteleman lässt die großen Puccini-Momente aus Kassenschlagern und seltenen Opern des Maestro intensiv leuchten.
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„Zum Glück habe ich keine Höhenangst!“
Die Story hinter dem Bild: Im InstaView stellt sich Geigerin Ragnhild Hemsing einer geheimen Auswahl ihrer eigenen Instagram-Postings – und bekommt Gelegenheit zum Kommentar.
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3 Fragen an … ChrisTine Urspruch
Die Theater-, Film- und Fernsehschauspielerin ChrisTine Urspruch ist einem breiten Publikum durch die „Sams“-Filme und diverse „Tatort“-Folgen bekannt.
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Besser spät als nie
Einst vergöttert, dann verfemt, schließlich fast vergessen: Es wird höchste Zeit, dass die Opern von Alberto Franchetti wieder auf die Spielpläne kommen.
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Die gezwungen wurden zu fliehen
Die „Tage des Exils“ in Berlin schließen mit Schönberg und Schostakowitsch.
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„Ich dachte, bis wir unten sind, bin ich Mezzosopran“
Die Story hinter dem Bild: Im InstaView stellt sich Tenor Jonathan Tetelman einer geheimen Auswahl seiner eigenen Instagram-Postings – und bekommt Gelegenheit zum Kommentar.
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Ein Ende durch die Wende
(Hamburg, 17.9.2023) Frank Castorf inszeniert einen etwas umständlichen „Boris Godunow“ ohne echte Brisanz. Die männlich geprägte Sängerschaft und das Philharmonische Staatsorchester unter Kent Nagano halten das musikalische Niveau hoch.
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Im Wandel
concerti-Redakteur André Sperber stellt seine persönlichen Highlights der kommenden Saison vor.
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Ein Hoch auf die Kammermusik!
Die Mendelssohn Summer School feiert den Nachwuchs.
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Künstlerische Symbiose
Das Ensemble Modern und George Benjamin feiern ihre dreißigjährige Freundschaft auf einer Tournee mit Sopranistin Anna Prohaska.
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Rund um den Ring
Mit fünf Premieren in vier Wochen leuchtet man am Theater Basel Wagners monumentalen „Ring des Nibelungen“ als Festival neu aus.
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Arien und Lieder der Romantik treffen auf zeitgenössische Kammermusik
Sopranistin Aušrinė Stundytė und das Beethoven Orchester Bonn verpacken Vokalwerke von Strauss, Verdi und Puccini in ein immersives Konzerterlebnis.
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Saisonstart mal anders
Altbekanntes präsentieren oder Neues wagen? Diese Frage stellen sich Opernhäuser vor jedem Saisonstart.
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„Im Herzen bin ich ein Romantiker“
Der Braunschweiger GMD Srba Dinić über Nietzsche auf Serbisch, Wagner auf Italienisch und typisch deutschen Klang.
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„Ich habe wenigstens versucht, wie ein Profi auszusehen“
Die Story hinter dem Bild: Im InstaView stellt sich Pianist Fabian Müller einer geheimen Auswahl seiner eigenen Instagram-Postings – und bekommt Gelegenheit zum Kommentar.
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Klingende Schatzsuche
Bei Husum, im Norden Deutschlands kann man (fast) vergessene Raritäten der Klaviermusik entdecken.
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Traditionell turbulent
Mit einem virtuellen „Parsifal“ sorgen die Bayreuther Festspiele gemäß ihrer Tradition auch in diesem Jahr für Überraschungen.
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Am Rande des Wahnsinns
Beim Festival d’Aix-en-Provence stellen sich Regisseur Simon McBurney und Dirigent Simon Rattle den menschlichen Abgründen in Alban Bergs „Wozzeck“. Arte überträgt aus dem Grand Théâtre.
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Für eine bessere Welt
Für die kommenden drei Jahre steht das Gstaad Menuhin Festival im Zeichen des „Wandels“.
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Star unter Sternen
Jonas Kaufmann bringt italienische Arien und Duette auf der Berliner Waldbühne zum Leuchten.