© Algirdas Bakas

Asmik Grigorian
Am Mariinsky-Theater sang sie 2012 erstmals alle drei weiblichen Hauptrollen in Puccinis „Il Trittico“. Fünf Jahre später debütierte sie als Marie in Bergs „Wozzeck“ bei den Salzburger Festspielen und ist ebenso gern gesehener Gast beim Festival von Aix-en-Provence, den Bayreuther Festspielen und dem Grafenegg Festival. Opern-Engagements führten sie an zahlreiche große Häuser von Berlin über London bis Mailand. Grigorian war Gründungsmitglied der Vilnius City Opera, erhielt zwei Mal die höchste Auszeichnung für Sänger ihrer Heimat Litauen und wurde von verschiedenen Medien weltweit zur Opernsängerin des Jahres gewählt.
Verdi: Macbeth (Premiere)
Asmik Grigorian, Lukas Geniušas
R. Strauss: Salome (Premiere)
Asmik Grigorian (Salome), Violeta Urmana (Herodias), John Daszak (Herodes), Jana Kurucová (Page), Kyle Ketelsen (Jochanaan), Kent Nagano (Leitung), Dmitri Tcherniakov (Regie)
R. Strauss: Salome
Asmik Grigorian (Salome), Violeta Urmana (Herodias), John Daszak (Herodes), Jana Kurucová (Page), Kyle Ketelsen (Jochanaan), Kent Nagano (Leitung), Dmitri Tcherniakov (Regie)
TV-Tipp 25.9. Arte: Puccinis „Il trittico“ aus Salzburg
Dreimal Grigorian
Die litauische Sopranistin singt alle drei weiblichen Hauptrollen in Christof Loys Inszenierung von Puccinis „Il trittico“ bei den Salzburger Festspielen. weiter
Porträt Asmik Grigorian
Sechzig Rollen, tausend dumme Gesichter
Nur schön zu sein wäre ja einfach: Asmik Grigorian scheut auf der Bühne auch nicht das Hässliche. Die Opernwelt liebt sie dafür. weiter
OPERN-KRITIK: SALZBURGER FESTSPIELE – IL TRITTICO
Die einzige Zigarette vor dem Aus
(Salzburg, 29.7.2022) Die Sopranistin Asmik Grigorian, der Regisseur Christof Loy und der Dirigent Franz Welster-Möst gehen ihren dreieinigen Puccini mit fantastischer Kompromisslosigkeit und Wahrheitssuche an – und feiern einen Triumph. weiter
Opern-Kritik: Salzburger Festspiele – Elektra
Schreiendes Mitleid
(Hamburg/Salzburg, 1.8.2020) Wie lief die Eröffnung der Salzburger Festspiele? Eine Ferndiagnose aus 950 Kilometern Distanz. Die Live-Übertragung der „Elektra“ in ausgewählten Kinos machte sie möglich. weiter
OPERN-KRITIK: SALZBURGER FESTSPIELE – SALOME
Reinheit des Begehrens
(Salzburg, 1.8.2018) Theatermagier Romeo Castellucci, Dirigent Franz Welser-Möst und die Wiener Philharmoniker erobern uns die Verstörung zurück weiter