© Marco Borggreve

Tabea Zimmermann
Daniel Sepec, Tabea Zimmermann, Jean-Guihen Queyras
Beethoven: Streichtrios G-Dur op. 9/1 & c-Moll op. 9/3, Hindemith: Streichtrio Nr. 1 op. 34, Schubert: Streichtriosatz B-Dur D 471
Tabea Zimmermann, Ensemble Resonanz
Schubert: Ouvertüre c-Moll D 8, Britten: Lachrymae op. 48, Enescu/Zimmermann: Oktett C-Dur op. 7
Maria Ioudenitch & Geneva Lewis, Tabea Zimmermann, Brannon Cho, Julia Hamos
Brahms: Trio a-Moll op. 114, Hindemith: Streichquartett Nr. 4 op. 22, Korngold: Klavierquintett E-Dur op. 15
Tabea Zimmermann, Javier Perianes
Leef: Solace, Brahms: Violasonate Es-Dur op. 120/2, Britten: Lachrymae op. 48, Schostakowitsch: Violasonate op. 147
Tabea Zimmermann, Javier Perianes
Tabea Zimmermann, Jean-Guihen Queyras, Belcea Quartet
Brahms: Streichsextette Nr. 1 B-Dur op. 18 & Nr. 2 G-Dur op. 36
Tabea Zimmermann, Jean-Guihen Queyras, Belcea Quartet
Brahms: Streichsextette Nr. 1 B-Dur op. 18 & Nr. 2 G-Dur op. 36
Tabea Zimmermann, Jean-Guihen Queyras, Belcea Quartet
Interview Tabea Zimmermann
„Bloß nicht jünger werden!“
Tabea Zimmermann über wohlmeinende Ratschläge, positive Erlebnisse und den Reiz des Viertinstruments. weiter
TV-Tipp 3sat: BR-Symphonieorchester & Iván Fischer in der Isarphilharmonie
Musik des 20. Jahrhunderts
Im Dezember spielte das BR-Symphonieorchester unter Iván Fischer Werke von Strauss, Walton und Bartók. Solistin des Abends: Bratschistin Tabea Zimmermann. weiter
Interview Tabea Zimmermann
»Für mich gab es nie ein Leben ohne Musik«
Warum sich die Bratschistin Tabea Zimmermann vom schlechten Image ihres Instruments nie beeinflussen ließ. weiter
Interview Tabea Zimmermann
„Gewisse Klischees bestätigen sich“
Tabea Zimmermann über ihre Kindheit mit der Bratsche, Mittelstimmentypen und das richtige Sternzeichen für ihr Instrument weiter
CD-Rezension Tabea Zimmermann
Viola in Vollendung
Tabea Zimmermann vermeidet sowohl Statement wie Understatement. Ihr Vortrag, insbesondere ihr Vibrato wirkt derart natürlich, dass man gar nicht darüber nachdenkt, wie sie diesen herben und zugleich lyrisch warmen Tonfall erzielt. Niemand käme hier noch auf den Gedanken, das angeblich musikantisch Vordergründige Hindemiths zu rügen, und genauso wenig entsteht der… weiter